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118 entries found
No.1:
Title:Intra EU share of EU-27 trade in goods, services and foreign direct investments remains more than 50% in 2010
Abstract:Der Anteil des Binnenmarktes am gesamten EU-27-Güterhandel im Jahr 2010 betrug 63,7%. Zwischen 2005 und 2010 fiel dieser Anteil um 2,4 Prozentpunkte. 2010 erreichte der EU-27-Binnenhandel von Dienstleistungen 56,1% des gesamten Exports sowie 58,4% des gesamten Imports an Dienstleistungen, was einem Rückgang von 2,0 beziehungsweise 1,6 Prozentpunkten des innereuropäischen Dienstleistungshandels zwischen 2005 und 2010 entsprach. In 2010 tätigten die EU-27-Mitgliedsländer mehr Auslandsdirektinvestitionen (ADI) in anderen Mitgliedsländern als außerhalb der EU-27, nämlich 56,1% aller EU-27-Auslandsdirektinvestitionen. Auslandsdirektinvestitionen erlitt einen erheblichen Rückschlag während der weltweiten Finanzmarktkrise 2009. Beide Anteile erholten sich aber 2010 wieder, insbesondere die aus dem Ausland eingehenden Direktinvestitionen.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:3
Author:FAES-CANNITO, Franca | GAMBINI, Gilberto | ISTATKOV, Radoslav
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2012
Pages:8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen
Online Resource:
No.2:
Title:Almost complete recovery for EU-27 trade in 2010
Abstract:Der Außenhandel der EU-27 stieg zwischen 2009 und 2010 um fast ein Viertel. Exporte erholten sich auf ein höheres Niveau als 2008, während Importe stärker als Exporte stiegen, was zu einem Gesamtanstieg des Handelsbilanzdefizits auf mehr als 43 Milliarden Euro führte. Die EU-27 blieb der größte Akteur auf der Welt im Handel von Gütern im Jahre 2009, dem letzten Jahr für das vergleichbare Daten verfügbar sind. Die EU-27 Exporte von Gütern in die USA stiegen weniger als der allgemeine Durchschnitt, die USA blieben jedoch mit Abstand der wichtigste Exportpartner. Exporte nach China, jedoch, stiegen um mehr als ein Drittel von 2009 auf 2010, was China zum ersten Mal auf den zweiten Platz als EU-27 Exportland brachte. China blieb der größte Importpartner der EU-27 im Jahre 2010 und verzeichnete einen Anstieg um 32% seit 2009. Im Gegensatz dazu stiegen die EU-27 Importe aus den USA nur um 6%. Trotzdem blieben die USA der zweit größte Partner für EU-27 Importe. Im Jahre 2010 stiegen die EU-27 Exporte von Maschinen und Fahrzeugen um ein Viertel, was 42% des gesamten Exports entsprach. Die größten Exportsteigerungen mit jeweils mehr als 30% waren jedoch in den Bereichen Rohmaterial und Energieprodukte zu verzeichnen. EU-27 Importe von Maschinen und Fahrzeugen sowie Energieprodukten stiegen jeweils um mehr als ein Viertel, und verzeichneten zusammen mehr als 60% aller EU-27 Importe. Während fast alle Mitgliedsländer 2010 einen Anstieg im Außenhandel verzeichneten, registrierten Irland und Luxemburg einen Rückgang der Importe.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:39
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages: 8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik
Online Resource:
No.3:
Title:EU 27 trade in medicinal and pharmaceutical products rose by 11% in 2009 in spite of the global economic crisis
Abstract:Die EU-27 war im Jahr 2009 der bei weitem grösste Akteur auf der Welt im Handel mit medizinischen und pharmazeutischen Erzeugnissen (SITC Abschnitt 54) mit einem Gesamthandel von 123,3 Milliarden Euro. Die Exporte machten dabei 65% des Gesamthandels aus. Die USA waren der zweit grösste Akteur auf der Welt im Handel mit diesen Produkten mit einem Handelsvolumen von 74,9 Milliarden Euro. Über den Zeitraum vom Jahr 2000 bis 2009 waren die USA der Haupthandelspartner für die EU-27 Exporte dieser Produkte. Sowohl die Exporte als auch die Importe haben sich in dieser Periode mehr als verdoppelt und in 2009 waren die USA für 35% des Handels der EU-27 verantwortlich. Die Schweiz war bei den Importen mit einem Wachstum von 174% der Haupthandelspartner im Zeitraum von 2000-2009. Im Jahr 2009 war die Schweiz für mehr als ein Fünftel am gesamten Aussenhandel der EU-27 mit diesen Produkten verantwortlich.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:63
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2010
Pages: 4 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen
Online Resource:
No.4:
Title:EU-27 trade with South Africa fell sharply in 2009
Abstract:Im Jahr 2009 nahm Südafrika unter den Handelspartnern der EU-27 die 14. Position ein, unter den afrikanischen Ländern war das Land zweitwichtigster Handelspartner, knapp hinter Algerien. Der Handel der EU-27 mit Südafrika wies 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 eine dramatische Änderung auf. So war für Ausfuhren, die bereits 2008 einen leichten Rückgang erlebten, ein weiterer Rückgang um ein Fünftel im Jahr 2009 zu verzeichnen. Für die Einfuhren hingegen, die seit 2003 stetig angestiegen sind, wurde ein Rückgang um ein Drittel festgestellt. Im Handel der EU mit Südafrika war Deutschland der wichtigste Handelspartner. Die Ausfuhren Deutschlands nach Südafrika gingen um 20 %, die Einfuhren um 26 % zurück, so dass für das Gesamtvolumen des Handels mit Südafrika ein Rückgang um 2,6 Mrd. Euro registriert wurde. Gleichzeitig ging das Gesamthandelsvolumen des zweitwichtigsten EU-Handelspartners von Südafrika, des Vereinigten Königreichs, um 3 Mrd. Euro, also beinahe um ein Drittel, zurück.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:42
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2010
Pages:4 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:Südafrika
Online Resource:
No.5:
Title:Extra EU 27 trade falls by 20 per cent in 2009
Abstract:Der Außenhandel der EU-27 ging zwischen 2008 und 2009 um ein Fünftel zurück. Importe fielen stärker als Exporte, was zu einem Rückgang im Gesamthandelsdefizit von mehr als 150 Milliarden Euro führte, fast 60%. Die EU-27 bliebder weltgrößte Akteur im Handel mit Gütern im Jahre 2008, dem letzten Jahr für das vergleichbare Daten verfügbar sind. Die EU-27 Exporte von Gütern in die USA fielen stärker als der allgemeine Durchschnitt, aber die USA blieben das mit Abstand wichtigste Zielland. Die Exporte nach Russland, das 2008 zum zweit wichtigsten partner wurde, gingen jedoch von 2008 auf 2009 um mehr als ein Drittel zurück, wodurch Russland auf den vierten Platz hinter der Schweiz und China abfiel. China blieb der grösste Importpartner der EU-27 im Jahre 2009, trotz eines Rückgangs von 13% gegenüber 2008, was jedoch weit niedriger als der allgemeine Rückgang von 23% war. Im Gegensatz dazu gingen die Importe der EU-27 aus Russland, Norwegen, Japan und Brasilien um mehr als ein Viertel zurück. Alle Mitgliedsländer verzeichneten Rückgänge sowohl bei Exporten als auch bei Importen. Diese fielen jedoch mit jeweils über 30% für den Gesamthandel besonders stark in Griechenland, Litauen, Bulgarien, Rumänien und Finnland aus.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:28
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2010
Pages:8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik
Online Resource:
No.6:
Title:EU 27 exports have little impact on trade deficit with Brazil as imports continue their six year climb
Abstract:Zwischen 2000 und 2008 hat sich der Wert der Importe der EU-27 aus Brasilien fast verdoppelt, während sich der Wert der Exporte, nach einem starken Rückgang zwischen 2001 und 2003, mit einem Tiefpunkt im Jahr 2003, mehr als verdoppelte. Trotz dieses Ergebnisses vergrößerte sich jedoch das EU Handelsdefizit, bis auf einen leichten Rückgang im Jahr 2008, ständig. Im Jahr 2008 verzeichneten weniger als die Hälfte aller Mitgliedsstaaten eine positive Handelsbilanz mit Brasilien. Von den acht wichtigsten Handelspartnern verbuchten fünf ein Defizit von mehr als 1 Milliarde Euro. Nur einer, Deutschland, verzeichnete eine bedeutende positive Bilanz von 1,7 Milliarden Euro. Sowohl bei den Importen als auch bei den Exporten, meldeten jeweils drei Mitgliedsstaaten negative Wachstumsraten zwischen 2000 und 2008. Jedoch wurden die größten Wachstumsraten von Staaten mit niedrigen Handelswerten erzielt. Importe von Nahrungsmitteln und Getränken sowie Rohstoffen verzeichneten die höchsten Werte im Jahr 2008, mit zusammen mehr als der Hälfte aller Importe. Der bei weitem größte Exportsektor im Jahr 2008 war der Bereich Maschinen und Fahrzeuge, mit der Hälfte der gesamten Exporte.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:17
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2010
Pages:4 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:Brasilien
Online Resource:
No.7:
Title:EU-27 consistent world leader in trade of food and drink
Parallel Title:EU-27 bleibt im Handel mit Nahrungsmitteln und Getränken führend auf dem Weltmarkt
Abstract:Brasilien und Argentinien werden die zwei wichtigsten Importeure von Nahrungsmitteln und Getränken in die EU-27.
Series Title: Statistik kurz gefasst |Außenhandel
Part/Number:78
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2009
Pages:8
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Auswärtige Beziehungen | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Zollunion und Handelspolitik
Online Resource:
No.8:
Title:Growth in euro area trade accelerates in recent years
Abstract:Der Wert des Außenhandels der EZ16-Länder mit der übrigen Welt stieg während der Periode 2000 bis 2007 an, wobei sich das Wachstum in den letzten Jahren beschleunigte. Die EZ16-Länder verzeichneten ein Handelsdefizit in nur zwei der acht Jahre von 2000 bis 2007. Das Vereinigte Königreich und die USA blieben die wichtigsten Partner für Ausfuhren der EZ16-Länder zwischen 2000 und 2007. Während im Jahre 2000 das Vereinigte Königreich und die USA die größten Partner für Einfuhren waren, wurden sie 2007 von China überholt. Zwischen 2000 und 2007 stieg die Bedeutung Russlands als Handelspartner. In 2007 war Russland der viertgrößte Einfuhrpartner der Eurozone. Im Jahre 2007 waren die wichtigsten Warengruppen sowohl für Einfuhren als auch Ausfuhren der EZ16 -Länder die "Maschinenbauerzeugnisse, elektrotechnische Erzeugnisse und Fahrzeuge’ und ‘Sonstige Industrieerzeugnisse’. Der größte Handelsbilanzüberschuß der EZ16-Länder wurde für ‘Maschinenbauerzeugnisse, elektrotechnische Erzeugnisse und Fahrzeuge’ verzeichnet, gefolgt von ‘chemischen Erzeugnissen’, während das größte Handelsbilanzdefizit im Bereich ‘Mineralische Brennstoffe’ lag. Deutschland hatte den größten Anteil am gesamten Außenhandel der EZ16 zwischen 2000 und 2007, gefolgt von Italien, Frankreich und den Niederlanden. Diese Länder zusammen verzeichneten 70% des gesamten EZ16-Außenhandels .
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:16
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2009
Pages:4 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen
Online Resource:
No.9:
Title:EU-27 imports of telecom products increased by 61% over 2000 – 2008
Abstract:Der Gesamtwert des Außenhandels der EU-27 für Telekommunikations-, Ton- und Bildgeräte (SITC Abschnitt 76) stieg über den Zeitraum 2000-2008 um 33%. Die Schwankungen im Export waren gering, die Importe stiegen jedoch um 61% und erreichten ihren Höhepunkt im Jahr 2007. Die EU-27 verzeichnete in jedem Jahr Handelsdefizite für diese Produkte. Im Jahre 2008 war China weltweit führender Händler für diese Produkte, gefolgt von den USA. Die USA und Russland waren die wichtigsten Handelspartner für die EU-27 Exporte dieser Produktgruppe von 2000 bis 2008 und verzeichneten zusammen 24% dieser Exporte im Jahr 2008. Für Importe in die EU-27 war China im Jahr 2008 bei weitem der größte Partner. Im Jahr 2008 war die meistgehandelte Produktgruppe sowohl im Bereich Exporte als auch Importe das Mobiltelefon. Die Importe von Mobiltelefonen erreichten 15,2 Milliarden Euro und die Exporte 9,3 Milliarden Euro. Im Jahr 2008 waren Deutschland, Schweden, Ungarn und Finnland die größten EU-27 Exporteure von Telekommunikations-, Ton- und Bildgeräten. Die Niederlande waren der größte Importeur
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:103
Author:GAMBINI, Gilberto
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2009
Pages:4 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen
Online Resource:
No.10:
Title:EU-27 trade with China and Russia in 2007
Abstract:Im Jahr 2007 war China der wichtigste Partner der EU in Bezug auf Einfuhren (16% des Gesamtwerts der EU-Einfuhren) und Russland der dritte (10%). China und Russland spielten eine geringere Rolle bei EU-Ausfuhren, aber blieben dennoch sehr wichtige Handelspartner, mit jeweiligen Anteilen von 6% und 7% an den gesamten EU-Ausfuhren. In den Jahren 2005 und 2007 sind die Exporte nach Russland schneller gewachsen als die nach China (+57% für Russland; +38% für China). Mit Blick auf die Aufgliederung des EU-Handels zeigte sich Deutschland mit deutlichem Vorsprung als der wichtigste Partner für China und Russland. Die EU-Handelsbilanz mit China und Russland war in den letzten Jahren anhaltend negativ. Das EU-Handelsdefizit mit China hat sich zwischen 2004 (80 Mrd. EUR) und 2007 (160 Mrd. EUR) verdoppelt, während sich das mit Russland im Jahr 2007 im Vergleich zu 2006 verringerte (-20%). Die Handelsbilanzen der einzelnen Mitgliedstaaten mit China waren alle negativ in 2007, wohingegen sechs Länder einen Handelsüberschuss mit Russland verzeichneten, wobei jedoch einige hiervon lediglich sehr geringe Handelsvolumina betrafen. Die EU-Ausfuhren nach beiden Ländern bestanden vor allem aus Maschinen und Fahrzeugen (mehr als die Hälfte der gesamten EU-Ausfuhren nach beiden Ländern). Deutliche Unterschiede wurden bei den Einfuhren beobachtet: die EU importierte vor allem Telekommunikations- und Büromaschinen aus China (ein Anteil von 28%), wohingegen Mineralölprodukte die mit Abstand am meisten importierten Produkte aus Russland waren (58%).
Series Title: Statistik kurz gefasst|Außenhandel
Part/Number:09
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2009
Pages:8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:China | Russland
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