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35 entries found
No.1:
Title:Trade between EU and West Africa, 2000-2010
Abstract:This publication focuses on ECOWAS, the Economic Community of West African States. EU-27 exports and imports to/from ECOWAS account for around 1.5% of total extra-EU-27 exports and imports. ECOWAS accounts for 18% of EU-27 exports to Africa and 16% of imports. Nigeria is by far the EU-27’s largest ECOWAS partner for imports, exports and service flows. In 2010 the EU-27 had a trade surplus with the ECOWAS countries in goods and, in 2009, in services. Imports and exports both rose strongly in 2010 recovering from the financial crisis. Mineral fuels (crude oil imports from Nigeria) made up two thirds of EU-27 imports from ECOWAS, whilst petroleum products accounted for nearly a third of EU-27 exports.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:5
Author:MAVRAGANIS, Nicolas
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place:Luxemburg
Year/Date:2012
Pages:8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:Afrika
Online Resource:
No.2:
Title:EU-27 and Africa: selected indicators, comparisons and trends – 2009-2010
Abstract:In dieser Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“ werden die EU-27 und Afrika anhand von ausgewählten Indikatoren verglichen. Afrika hat Europa hinsichtlich des Bevölkerungswachstums weit hinter sich gelassen, und dies wird Prognosen zufolge auch künftig so bleiben. Im Jahr 2050 wird Afrikas Anteil an der Weltbevölkerung voraussichtlich bei 15 % liegen - nach 10,8 % im Jahr 1980. Zugleich wird der Anteil der EU-27 an der Weltbevölkerung den Voraussagen zufolge von 10,3 % auf 7,3 % sinken. Die EU-27 weist gegenüber Afrika ein Handelsdefizit auf, das auf ihre Einfuhren an mineralischen Brennstoffen, Rohöl und Erdgas zurückzuführen ist. Innerhalb Afrikas waren die Länder im Norden und im Süden besonders wichtige Märkte für Ausfuhren aus der EU-27. Der Markt für mobile Telefonie hat seit 2002 sowohl in der EU-27 als auch in Afrika stark an Bedeutung gewonnen, wobei es in Afrika zu einer Verzehnfachung gekommen ist: Im Jahr 2009 waren 43,9 % der Bevölkerung Afrikas im Besitz eines Mobiltelefons, während es im Jahr 2002 nur 4,3 % waren.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:19
Author:MAVRAGANIS, Nicolas
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2012
Pages: 8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:Afrika
Online Resource:
No.3:
Title:Driving forces behind EU-27 greenhouse gas emissions over the decade 1999-2008
Abstract:Thema dieser Veröffentlichung sind bedeutende Entwicklungen in den Sektoren, in denen Treibhausgasemissionen verursacht werden. Dies soll zum besseren Verständnis der Gründe des Emissionsrückgangs im Zeitraum von 1999 – 2008 beitragen. Im Europäischen Statistischen System werden amtliche Statistiken erhoben, die häufig für Schätzungen der Treibhausgasemissionen verwendet werden, die dann wiederum in Emissionskatastern gemeldet werden. Daher verfügt Eurostat, wenn die Katasterdaten auch von der Europäischen Umweltagentur erhoben werden, über Statistiken, die eine solide Grundlage für die Analyse der Hauptursachen der Emissionen bilden. Der Klimawandel stellt eine große Gefahr für die nachhaltige Entwicklung dar. Den Rahmen für die vorliegende Analyse bieten in dieser Veröffentlichung Indikatoren, mit denen die Fortschritte bei der Umsetzung der EU-Strategie für nachhaltige Entwicklung gemessen werden.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:10
Author:BOLLA, Viktoria | PENDOLOVSKA, Velina
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages:12 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Verkehr | Umwelt
Online Resource:
No.4:
Title:Goods trade with Latin America rebounds between 2009 and 2010; EU trade deficit falls by a third
Abstract:Since 2002, the EU has recorded a deficit in trade in goods with the 17 countries composing Latin America. In 2010, the deficit was EUR 5.9 billion, by far its lowest level since 2002. The main products imported from Latin America were metalliferous ores (essentially from Brazil). On the export side, the main products were road vehicles and general industrial machinery and equipment (essentially to Brazil). For trade in services, there was a 12% decrease between 2008 and 2009, following a 20% rise a year earlier. The EU continued to run large surpluses with Brazil, Mexico and Venezuela. EU-27 foreign direct investment flows with the Latin American economies fell by 24% between 2008 and 2009. While there were increases for Mexico and Argentina, this was offset by a decline in Brazil. FDI stocks saw continued growth in 2009.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:15
Author:XENELLIS, Georgios
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages: 8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
Online Resource:
No.5:
Title:The Mediterranean and Black Sea basins
Abstract:In 2009, EU Mediterranean coastal regions (NUTS 3) housed 13.3% of the active population of the EU and EU Mediterranean ports dealt with 28% of the gross weight of goods handled in all EU ports. EU Black Sea coastal regions (NUTS 3) housed 0.4% of the active population of the EU and EU Black Sea ports dealt with 1.7% of the gross weight of the goods handled in all EU ports. The Mediterranean and the Black Sea are two almost closed sea basins bordering the European Union's coasts. As these basins are situated at the crossroads of several continents, they are also business and trading areas for the Member States and particularly for the respective coastal states and their coastal regions. This publication aims at presenting data in the framework of the EU Integrated Maritime Policy (IMP), using the sea basin approach. This approach takes into account the activities and sectors developed in each EU basin and in the coastal regions which border these sea areas.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:14
Author:COLLET, Isabelle
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages:16 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Regionalpolitik | Umwelt
Online Resource:
No.6:
Title:EU–27 trade in goods with ACP countries: a continued small trade surplus in 2010
Abstract:Für das Jahr 2011 wurde der gesamte Warenverkehr, (die Summe aus Importen und Exporten) zwischen der EU und den AKP-Staaten (in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean) auf 133 Mrd. EUR beziffert. Dies entspricht einer Steigerung von 20 % gegenüber 2009, erreicht jedoch nicht wieder den im Jahr 2008 verzeichneten Wert. Die Zunahme verteilte sich gleichmäßig auf Importe und Exporte. Aus dem Handelsdefizit, welches beinahe zehn Jahre lang bestand, wurde 2009 ein Handelsüberschuss, der im Jahr 2010 (3,8 Mrd. EUR) bestehen blieb. Südafrika bleibt für die EU-27 der wichtigste Handelspartner aus der AKP-Gruppe, da es sowohl bei den Einfuhren als auch bei den Ausfuhren einen Anteil von mehr als 25 % am gesamten Handelsvolumen der AKP-Staaten mit der EU hat. Nigeria und Angola folgen an zweiter und dritter Stelle, obwohl das Handelsvolumen beider Staaten zusammen geringer als das Südfrikas ist.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:20
Author:XENELLIS, Georgios
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages: 8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
Online Resource:
No.7:
Title:Diversified landscape structure in the EU Member States
Abstract:Die Heterogenität der Bodenbedeckung und das Vorkommen linearer Elemente sind zwei grundlegende Merkmale von Landschaftsstrukturen. Die Daten aus der Erhebung LUCAS 2009 lassen deutliche Unterschiede zwischen den EU Mitgliedstaaten erkennen und zeigen, wie vielfältig der europäische Raum in vielen Hinsichten ist. Die Länder lassen sich nach der unterschiedlichen Vielfalt der Bodenbedeckung und der Landschaftsstrukturen vier Hauptgruppen zuordnen
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:21
Author:PALMIERI, Alessandra | DOMINICI, Paolo | KASANKO, Marjo | MARTINO, Laura
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages:12 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Regionalpolitik
Online Resource:
No.8:
Title:EU-27 and Mexico: basic statistical indicators
Abstract:Mexiko ist die zweitgrößte Volkswirtschaft in Lateinamerika (nach Brasilien), mit starken Wirtschaftsbeziehungen zu den USA. Als Schwellenland mit einer geostrategischen Schlüsselposition, hat sich Mexiko in der letzten Dekade schnell entwickelt. Es wurde jedoch auch von der Weltwirtschaftskrise getroffen. Dies lässt sich an der Verringerung des mexikanischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) im Jahr 2009 und einem starken Rückgang des Handels von Waren mit der EU-27, Mexikos zweitgrößtem Handelspartner nach den USA, feststellen. Mit einem Überangebot an Arbeitskräften und einer jungen Bevölkerung steht Mexikos Arbeitsmark unter Druck. In Anbetracht der Tatsache, dass die Möglichkeit einer Einstellung mit einer tertiären Bildung stark steigt, wurden Anstregungen unternommen, um das mexikanische Bildungssystem zu verbessern: Die öffentlichen Bildungsausgaben wurden erhöht, liegen jedoch immer noch unter dem Niveau der EU-27.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:32
Author:OTTENS, Morag
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages:12 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:Mexiko
Online Resource:
No.9:
Title:EU-27 and Chile: basic statistical indicators and selected trade figures
Abstract:Die Republik Chile ist eine der stabilsten und wohlhabendsten Nationen Südamerikas. Sie verfügt über einen Reichtum an Bodenschätzen, landwirtschaftlichen Ressourcen, Wäldern und Weideland sowie über eines der ertragreichsten Meeresökosysteme der Welt. Die Europäische Union und Chile unterzeichneten 2002 ein Assoziierungsabkommen, das 2003 in Kraft trat und sich seitdem positiv auf den Handel zwischen den beiden Partnern auswirkt. Die EU ist Chiles zweitwichtigste Partnerin sowohl für den Import als auch beim Export. Ihr Handelsdefizit gegenüber Chile wird jedoch nach wie vor erheblich von den Kupferpreisen auf dem Weltmarkt beeinflusst. Chiles gesamter Fischfang ist in etwa so umfangreich wie der der EU-27. Seine Struktur unterscheidet sich jedoch deutlich von der in der EU. Chiles Wirtschaft erwies sich als stabil angesichts widriger Umstände: die globale Rezession, ein starker Rückgang des Kupferpreises sowie das zweitgrößte Erdbeben in der Geschichte des Landes im Februar 2010.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:33
Author:OTTENS, Morag
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages:12 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Auswärtige Beziehungen
Keyword:Chile
Online Resource:
No.10:
Title:EU-27 trade in goods with the Commonwealth of Independent States, 2000–2010
Abstract:Die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) ist in den letzten Jahren ein wichtiger Handelspartner für die EU-27 geworden; die Einfuhren und Ausfuhren stiegen von 109,70 Mrd. EUR im Jahr 2000 auf 322,40 Mrd. EUR im Jahr 2010 (+294 %). Innerhalb der GUS (der elf Länder angehören, siehe „Wissenswertes zur Methodik“) nimmt Russland mit einem Anteil von 79 % an den Einfuhren der EU-27 aus der GUS und von 71 % an den Ausfuhren der EU-27 in die GUS einen Spitzenplatz ein. Im Jahr 2010 entfielen 78 % der EU-Einfuhren aus der GUS auf „mineralische Brennstoffe“ (die erheblichen Preisschwankungen unterlagen); die EU-Ausfuhren waren stärker diversifiziert, wenngleich auf „Maschinenbauerzeugnisse und Fahrzeuge” mit 44 % ein auffallend hoher Anteil entfiel.
Series Title: Statistik kurz gefasst|Allgemeine und Regionalstatistiken
Part/Number:40
Author:NILSSON, Ann
Editor/Corporate Body:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Place: Luxemburg
Year/Date:2011
Pages: 8 S.
Medium:PDF-Datei
Language:engl.
Subject:Statistik | Zollunion und Handelspolitik | Auswärtige Beziehungen
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