Datenbank des EDZ

Rechercheergebnisse im Gesamtbestand des EDZ:


56 Datensätze gefunden
Nr.1:
Titel:China passes the EU in High-tech exports
Abstract:Der Wert der weltweiten Hochtechnologieausfuhren nahm zwischen 2001 und 2006 um durchschnittlich 5 % pro Jahr zu, was größtenteils auf die Zunahme der chinesischen Ausfuhren im weltweiten Handel zurückzuführen war. Im Jahr 2005 lag die EU bei Hochtechnologieausfuhren zwar an der Spitze, wurde jedoch 2006 von China überholt, auf den weiteren Plätzen folgten die Vereinigten Staaten, die EU-27 und Japan. Vier Länder tragen wesentlich zum Anteil der EU an den weltweiten Ausfuhren von Hochtechnologieprodukten bei: Dabei liegt Deutschland an erster Stelle vor dem Vereinigten Königreich, Frankreich und den Niederlanden. Wie in den vorangegangenen Jahren entfiel der größte Teil der Ein- und Ausfuhren von Hochtechnologie auf „Elektronik und Telekommunikation“, dicht gefolgt von der Warengruppe „Computer und Büromaschinen“. Insgesamt machten diese beiden Gruppen 67 % des weltweiten Hochtechnologiehandels aus. In dieser Ausgabe sollen die weltweiten Anteile im Hochtechnologiehandel vorgestellt werden, wobei der Schwerpunkt auf der Darstellung nach Hauptwarengruppen liegt.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:25
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2009
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Zollunion und Handelspolitik
Schlagwort:China
Online Ressource:
Nr.2:
Titel:Quality in the focus of innovation
Abstract:Nach der Innovationserhebung der Gemeinschaft aus dem Jahr 2006 (CIS 2006) unterscheidet sich die Beteiligung an Innovationstätigkeiten zwischen den einzelnen Ländern und Wirtschaftszweigen deutlich. Der Schwerpunkt der Innovationserhebung der Gemeinschaft liegt auf Produkt- und/oder Prozessinnovatoren. Die Unternehmensgröße scheint unter dem Aspekt der Innovation ein Schlüsselfaktor zu sein. In dieser Veröffentlichung wird der Frage nachgegangen, warum auf EU-Ebene weniger als ein Drittel der kleinen Unternehmen, die innovativ tätig sind, neue oder verbesserte Produkte auf den Markt brachten, während dies bei nahezu der Hälfte der großen Unternehmen der Fall war. Im Durchschnitt belief sich der Umsatz durch neue oder erheblich verbesserte Produkte (Marktneuheiten) auf 10 % des Gesamtumsatzes von Unternehmen, die Innovationstätigkeiten durchführten. Eine Zusammenarbeit scheint für die Unternehmen zur Erzielung von Innovation keine unabdingbare Voraussetzung zu sein. Über die Hälfte der innovativen Unternehmen in Zypern, Finnland, Litauen und Slowenien übte jedoch Innovationszusammenarbeit aus. Die Qualitätsverbesserung von Dienstleistungen und Waren ist die am häufigsten erwähnte und als im hohen Maße wichtig bezeichnete Auswirkung, die von innovativen Unternehmen genannt wurde. Hingegen spielten die umweltfreundlichen Aspekte von Innovationen eine eher schwächere Rolle. Oftmals wird mehr als eine Abteilung eines Unternehmens in Innovationen einbezogen. Neben der Produkt- und/oder Prozessinnovation führten die allermeisten Unternehmen auch Organisations- und/oder Marketinginnovationen ein.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst |Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:33
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2009
Seiten:8
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Innovation
Online Ressource:
Nr.3:
Titel:German regions lead European R&D
Abstract:Im Jahr 2005 wendeten 20 europäische Regionen 3 % oder mehr ihres BIP für Forschung und Entwicklung (F&E) auf. Am besten schnitt Deutschland ab, das mit acht Regionen unter den führenden 20 vertreten war. Regionale Unterschiede bei den Ausgaben für F&E waren jedoch nicht nur zwischen den einzelnen Ländern festzustellen, sondern auch zwischen den Regionen desselben Landes, wobei die Werte von 0,21 Prozentpunkten zwischen den irischen bis zu 5,2 Prozentpunkten zwischen den deutschen Regionen reichten. Beim Wirtschaftssektor (BES) fanden sich die Regionen mit einer hohen F&E-Intensität (über 3 %) in erster Linie in Deutschland und in Nordeuropa (Schweden, Finnland und Vereinigtes Königreich). In der Region Praha (CZ) war der Anteil der im Bereich F&E tätigen Personen an der Gesamtzahl der Beschäftigten mit 4,8 % am höchsten. Deutschland verzeichnete fünf Regionen unter den führenden 20, womit es bei der Beschäftigung im Bereich F&E an der Spitze lag. Regionale Unterschiede traten auch bei den Anteilen des F&E-Personals an der Gesamtbeschäftigung zutage. So lagen mehr als vier Prozentpunkte zwischen den führenden und den unten auf der Skala rangierenden Regionen der Tschechischen Republik, während der Unterschied zwischen den irischen Regionen lediglich 0,15 Prozentpunkte betrug.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst |Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:35
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2009
Seiten:8
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Deutschland
Online Ressource:
Nr.4:
Titel:Patentstatistiken: PATSTAT in der Praxis – methodische Konzepte der neuen Generation
Paralleltitel:Patent statistics: Applying PATSTAT – A new generation of methodological concepts
Abstract:Der erste Teil dieser Veröffentlichung enthält die neuesten Angaben über die Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) und über die Patenterteilungen durch das Patent- und Markenamt der Vereinigten Staaten (USPTO); des Weiteren wird die neue Methodik erläutert. Der zweite Teil stellt das ausländische Eigentum an Patentanmeldungen und Patenten im Einzelnen dar. Im letzten Teil werden die Daten über die Patentfamilien der Triadenländer für die Jahre 1996 und 2001 nach den größten Volkswirtschaften aufgeschlüsselt. Außerdem wird über Fortschritte bei der Reform des europäischen Patentsystems in jüngster Zeit berichtet.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:17
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Patentrecht
Online Ressource:
Nr.5:
Titel:Spitzentechnologie nutzende wissensintensive Dienstleistungen: Starke Konzentration in Hauptstadtregionen
Paralleltitel:High-tech knowledgeintensive services: Mostly concentrated in capital regions
Abstract:Wissensintensive Dienstleistungen (WID) und in noch höherem Maße Spitzen¬technologie nutzende WID sind eine wichtige Innovationsquelle und werden häufig als bedeutender Wachstumsmotor einer modernen Wirtschaft angesehen. In dieser Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“ wird der Spitzentechnologie nutzende wissensintensive Dienstleistungssektor in der EU anhand von Wirtschafts- und Beschäftigungsindikatoren auf nationaler und regionaler Ebene analysiert.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:18
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.6:
Titel:Patentanmeldungen beim EPA im IKT-Sektor 1993 bis 2003
Paralleltitel:Patent applications to the EPO in the ICT sector 1993 to 2003
Abstract:Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) bilden einen Schlüsselsektor der heutigen Wirtschaft. Da dieser Sektor von technologischen Neuerungen und starkem Wettbewerb geprägt ist, spielen Patente für ihn eine große Rolle. Diese Veröffentlichung bietet zunächst eine knappe Analyse der IKT-Patentaktivitäten auf internationaler Ebene und geht dann zu einer ausführlichen Darstellung der Entwicklungen auf nationaler Ebene über, wobei die Besonderheiten des IKT-Sektors berücksichtigt werden. Zur Veranschaulichung der Nachfrage im IKT-Sektor werden abschließend die Ausgaben für Informationstechnologie zusammengefasst.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:22
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Patentrecht
Online Ressource:
Nr.7:
Titel:Handel mit Hochtechnologieerzeugnissen - China auf dem Vormarsch
Paralleltitel:Trade in high-tech products - China on the rise
Abstract:Diese Ausgabe von Statistik kurz gefasst enthält eine ausführliche Analyse des Handels mit Hochtechnologieerzeugnissen und beleuchtet dabei vor allem die Aspekte der Weltmarktanteile. 2005 war die EU im Handel mit Hightech-Erzeugnissen weltweit führend, dicht gefolgt von den Vereinigten Staaten. Der Anteil Chinas am Welthandel ist jedoch rasch gestiegen, und nachdem es erst Japan überholt hat, ist China nun dabei, mit der EU und den USA gleichzuziehen.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:7
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Zollunion und Handelspolitik
Schlagwort:China
Online Ressource:
Nr.8:
Titel:Beschäftigte mit tertiärem Bildungsabschluss, die nicht in einem wissenschaftlichtechnischen Beruf tätig sind - Wer sind sie und wo arbeiten sie?
Paralleltitel:Employees with third level education but not working in an S&T occupation - Who are they and what are they doing?
Abstract:Die Humanressourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) sind Personen, die einen Studiengang des Tertiärbereichs erfolgreich abgeschlossen haben oder in einem wissenschaftlich-technischen Beruf tätig sind. Die Tatsache, dass ein großer Teil der HRST nicht in einem wissenschaftlich-technischen Beruf tätig ist, gibt Aufschluss über das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage auf dem EU-Arbeitsmarkt.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:13
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.9:
Titel:Frauen in Wissenschaft und Technik
Paralleltitel:Women employed in science and technology
Abstract:Ein Zuwachs an Arbeitskräften in Wissenschaft und Technik ist zentraler Bestandteil des im Jahr 2000 auf dem Gipfel in Lissabon festgesetzten Ziels, Europa zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen. Die Nutzung des Potenzials, das gut ausgebildete Frauen darstellen, ist eine Möglichkeit, dies zu erreichen.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:10
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Schlagwort:Chancengleichheit
Online Ressource:
Nr.10:
Titel:Ältere Humanressourcen in Wissenschaft und Technik
Paralleltitel:Senior human resources in science and technology
Abstract:Seit vielen Jahren sind EU Mitgliedstaaten und andere Industrieländer mit einer stark alternden Bevölkerung konfrontiert. Vor diesem Hintergrund muss dem Erhalt aufwändig erworbenen Fachwissens von Humanressourcen in Wissenschaft und Technik (HRST) besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:26
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.11:
Titel:Government budget appropriations or outlays on R&D — GBAORD GBAORD per inhabitant in the US is double that of the EU
Abstract:In 2005, total GBAORD in the EU-27 exceeded EUR 80 billion at current prices. Almost 80% of this total was distributed among five major contributors: Germany, France, the United Kingdom, Italy and Spain. However, as a percentage of GDP, Finland led and was the only Member State exceeding 1%. Between 2000 and 2005, GBAORD increased for all Member States.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:29
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung
Online Ressource:
Nr.12:
Titel:Highly educated persons in science and technology occupations
Abstract:The stock of human resources in science and technology (HRST) can be used as an indicator of the development of the knowledge-based economy in the EU. The core group of this population — known as HRSTC — can be considered as active stakeholders in the development of knowledge and technological innovation. This core group is often well represented in capital regions.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:43
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.13:
Titel:Who are the people employed in high-tech and in which regions do they work?
Abstract:In der Regel ist der Anteil der Beschäftigung im Spitzentechnologiesektor in Hauptstadtregionen besonders hoch. Gleichzeitig verfügen diese Regionen über eine erhebliche Konzentration von Wissen in Spitzentechnologiebereichen. Frauen sind in diesen Bereichen oft unterrepräsentiert.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:51
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.14:
Titel:Human Resources employed in Science and Technology Occupations
Abstract:Human resources employed in science and technology occupations (HRSTO) constitute a pool of employees who participate actively in the development of S&T activities and technological innovation. In the EU, almost 59 million persons were HRSTO in 2006. This accounted for almost one third of the total employed population. Most of the HRSTO were technicians and gender parity was achieved as 51% of the human resources employed in an S&T occupation were female. In Lithuania 72% were female. One third of the HRSTO in Sweden were found in the age group 50-64. Further, the HRSTO has grown most in Spain and Luxembourg in the last five years. The highest share of HRSTO was found in the education sector of economic activity closely followed by the health and social work sector.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:77
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.15:
Titel:R&D Expenditure and Personnel
Abstract:Diese Ausgabe von Statistik kurz gefasst beschreibt den derzeitigen Stand bei den nationalen FuE Ausgaben und beim FuE-Personal. Europa bemüht sich weiterhin, die Zielvorgabe der Strategie von Lissabon zu verwirklichen, bis zum Jahr 2010 3 % seines BIP für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten aufzuwenden. Mit einer FuE-Intensität von 1,84 % des BIP im Jahr 2006 (und damit genau demselben Anteil wie 2005) hat die EU-27 die Zielvorgabe von Lissabon noch nicht erreicht. Gemäß der neuen Lissabonner Strategie wird vom Wirtschaftssektor erwartet, dass er zwei Drittel der FuE-Ausgaben finanziert. Auch wenn das Ziel noch nicht erreicht wurde, so wurden 2005 54,6 % der FuE-Aktivitäten in der EU-27 vom Wirtschaftssektor finanziert. Was das FuE-Personal betrifft, so waren 2006 2 200 000 Personen in der EU-27 in der FuE beschäftigt (gemessen in Vollzeitäquivalenten/VZÄ), gut die Hälfte davon im Wirtschaftssektor. Zwischen 2001 und 2006 lag die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (Vollzeitäquivalente) des FuE-Personals bei 2 %. Im Jahr 2005 entfiel auf die im FuE-Sektor in der EU 27 Beschäftigten ein Anteil von 1,45 % an der Beschäftigung insgesamt. 33 % der im FuE-Sektor in der EU-27 Beschäftigen waren Frauen und somit 3 % mehr als im Jahr zuvor.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:91
Autor:WILÉN, Håkan
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.16:
Titel:Patents and R&D personnel
Abstract:Die vorliegende Veröffentlichung dient der Analyse der Beziehung zwischen Patentaktivitäten und Personal im F&E-Bereich. Wenngleich in vielen Mitgliedstaaten hier eine Korrelation besteht, zeigt sich doch, dass nicht in allen Mitgliedstaaten eine direkte Beziehung zwischen Patenten und F&E-Personal besteht. Darüber hinaus verläuft die Entwicklung der Patentaktivitäten nicht unbedingt genauso wie die des F&E-Personals. Da die in dieser Veröffentlichung berücksichtigten Länder sich sowohl hinsichtlich der wirtschaftlichen Größe als auch der innovativen Strukturen voneinander unterscheiden, sollten diese Aspekte bei der Analyse entsprechend berücksichtigt werden. Eine Untergliederung nach institutionellen Sektoren zeigt, dass sich die Patentaktivitäten auf den Unternehmenssektor konzentrieren, während sich das F&E-Personal zu annähernd gleichen Teilen auf den Unternehmenssektor und den Hochschulsektor verteilt. Ein beachtlicher Anteil des F&E-Personals wird auch im Sektor Staat beschäftigt. Der letzte Teil der Veröffentlichung befasst sich mit der Rolle von Forschern und zieht einen Vergleich zwischen den im Unternehmenssektor tätigen Forschern und den Forschern in der Wirtschaft insgesamt. Diese Analyse zeigt eine Reihe interessanter Unterschiede zwischen den Ländern.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:107
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2008
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.17:
Titel:Doktoratsinhaber - Der Beginn ihrer beruflichen Laufbahn
Paralleltitel:Doctorate holders - The beginning of their career
Abstract:Mit der zunehmenden Anerkennung der Rolle, die Wissen und Forschung in Bezug auf Innovation und wirtschaftlichen Erfolg spielen, stieg der Bedarf an zuverlässigen Informationen über hochqualifizierte Personen, insbesondere Doktoratsinhaber. Diese Veröffentlichung beschäftigt sich daher vor allem mit Doktoratsinhabern und analysiert – beginnend mit dem Zugang zu höherer Bildung bis hin zu Einzelheiten im Zusammenhang mit der Beschäftigung – Angebot und Nachfrage in diesem Bereich.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:131
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Information, Bildung und Kultur
Online Ressource:
Nr.18:
Titel:Spitzentechnologieunternehmen - Die meisten neuen Mitgliedstaaten haben Aufholbedarf
Paralleltitel:High-tech enterprises - Most of the new Member States have to make up leeway
Abstract:Das verarbeitende Gewerbe der Hochtechnologie nahm in 2003 innerhalb der EU-27 Länder in Finnland und in Irland den höchsten Anteil ein. Im Gegensatz dazu war der Produktionswert je Unternehmen in vielen neuen Mitgliedsländern unter dem europäischen Durchschnitt. Auch bezüglich der Personalkosten gab es deutliche Unterschiede zwischen den Werten der alten und neuen Mitgliedsstaaten. In den Hochtechnologiesektoren waren Zypern und Portugal führend bezüglich der Investitionen pro Beschäftigten. Der Bruttobetriebsüberschuss pro Beschäftigten war in Irland, Finnland und Zypern am höchsten.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:37
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.19:
Titel:FuE-Aufwendungen und FuE-Personal - FuE-Intensität in der EU-25 mit 1,85 % im Jahr 2005 gegenüber 2004 unverändert' China holt jedoch schnell auf
Paralleltitel:R&D expenditure and personnel - R&D intensity in the EU-25 unchanged at 1.85% in 2005 compared to 2004, but China making rapid progress
Abstract:Diese Veröffentlichung von 'Statistik kurzgefasst' enthält die letzten Daten zur FuE-Intensität in allen Wirtschaftssektoren in der EU, US und in anderen wichtigen Regionen der Welt. Für EU-27 liegt diese FuE-Intensität in 2005 bei 1,84 %, genauso hoch wie in 2004. Die Veröffentlichung enthält weiterhin den Anteil der Forscher an der Gesamtbeschäftigung, der sich auf 0,9 % für EU-25 in 2004 beläuft. Das FuE-Personal sowie auch die Forscher sind zusätzlich den einzelnen die Forschung ausführenden Sektoren zugeordnet.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:23
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:China
Online Ressource:
Nr.20:
Titel:FuE im Hochschulsektor und im Sektor Staat - Das FuE-Personal im öffentlichen Sektor ist hoch qualifiziert und auf Naturwissenschaften spezialisiert
Paralleltitel:R&D in higher education and government - R&D personnel in the public sector are highly qualified and specialise in natural sciences
Abstract:Die 'Statistik Kurzgefasst' Veröffentlichung stellt die FuE-Entwicklung im öffentlichen Sektor (i.e. dem Hochschulsektor und dem Staatssektor) bezüglich der FuE-Ausgaben und des FuE-Personals dar. Die FuE-Intensität des öffentlichen Sektors, das FuE-Personal und die Anzahl der Forscher werden mit ihrem Bestand und ihren Wachstumsraten erläutert. Der größte Anteil des FuE-Personals in Europa ist hochqualifiziert. Ungefähr ein Drittel der in Europa im öffentlichen Sektor beschäftigten Forscher arbeitet in den Naturwissenschaften.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:35
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.21:
Titel:Risikokapitalinvestitionen - Risikokapitalinvestitionen spielen in Europa bei der Unternehmensgründung keine große Rolle
Paralleltitel:Venture capital investments - Venture capital investments do not play a lead role when starting up a business in Europe
Abstract:Die Veröffentlichung stellt die Risikokapitalfinanzierung in ihren verschiedenen Phasen (Anschubfinanzierung, Expansion und Erneuerung) in den verschiedenen Teilen der Welt dar. Nach einem Boom in 2000 brachen die Risikokapitalfinanzierungen in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa zusammen. Bis 2005 erholten sich diese Finanzierungen wieder. Das Vereinigte Königreich ist bei dieser Finanzierungsquelle in Europa führend, wobei ansonsten meistens herkömmliche Finanzierungsquellen benutzt werden. Zusätzlich wird über einige wichtige nationale Risikokapitalverbände aus verschiedenen Teilen der Welt berichtet.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:36
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.22:
Titel:Patentanmeldungen im Hochtechnologiebereich beim Europäischen Patentamt - Kommunikationstechnik an erster Stelle bei den EU-Patenten im Hochtechnologiebereich
Paralleltitel:High-technology patent applications to the European Patent Office - Communication technology at the forefront of EU high-tech patenting
Abstract:The publication shows the current trend in various fields of patenting activity like biotechnology and high-tech patenting. It also shed light on the patent applications to the European Patent Office by ICT group and by economic activity (NACE). It also shows the slightly decreasing trend in foreign ownership of patent applications.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:20
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.23:
Titel:Gemeinschaftliche Innovationsstatistiken - Vierte Innovationserhebung der Gemeinschaft (CIS 4) und Europäischer Innovationsanzeiger (EIS) 2006
Paralleltitel:Community Innovation Statistics - Fourth Community Innovation Survey (CIS 4) and European Innovation Scoreboard (EIS) 2006
Abstract:In dieser Veröffentlichung werden zunächst die Gesamtergebnisse des EIS 2006 präsentiert, bevor genauer auf diese sieben Indikatoren eingegangen wird. Sieben der 25 im EIS 2006 analysierten Indikatoren basieren auf Daten der Innovationserhebung der Gemeinschaft (CIS). Mit dem Europäischen Innovationsanzeiger (EIS), einem von der Europäischen Kommission entwickelten statistischen Instrument, wird die Innovationstätigkeit der EU Mitgliedstaaten bewertet und vergleichbar gemacht.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:116
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Innovation
Online Ressource:
Nr.24:
Titel:Aktivitäten und Kosten im Bereich FuE - Experimentelle Entwicklung dominiert in den Unternehmen, Grundlagenforschung in den Universitäten
Paralleltitel:R&D activities and costs - Experimental development in enterprises, basic research in universities
Abstract:In der EU-27 ist jeder Sektor auf bestimmte FuE-Aktivitäten mehr oder weniger spezialisiert. Der Wirtschaftssektor beschäftigt sich vorrangig mit experimenteller Entwicklung, der Hochschulsektor mit Grundlagenforschung und – in geringerem Umfang – der Staatssektor mit angewandter Forschung.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:120
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.25:
Titel:FuE in Unternehmen - Pharmazeutische Industrie: FuE-intensivste Branche in Europa
Paralleltitel:R&D in enterprises - Pharmaceuticals: Most R&D-intensive sector in Europe
Abstract:Diese Veröffentlichung stellt die Verteilung der FuE-Ausgaben und des FuE-Personals auf die verschiedenen Wirtschaftszweige in Europa dar. Das verarbeitende Gewerbe war für den größten Teil der FuE-Ausgaben (81% aller Ausgaben) verantwortlich, mit relativ forschungsintensiven Wirtschaftszweigen wie der pharmazeutischen Industrie. Die Dienstleistungen waren dagegen mit einem Gesamtanteil an den FuE-Ausgaben von 17 % weit weniger forschungsintensiv. Dies war allerdings nicht der Fall für die Computerdienstleistungen. Die Ansiedlung des FuE-Personals in den einzelnen Wirtschaftszweigen korrelierten oft mit den jeweiligen FuE-Ausgaben.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:39
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.26:
Titel:Gemeinschaftliche Innovationsstatistiken - Wird Europa innovativer?
Paralleltitel:Community Innovation Statistics - Is Europe growing more innovative?
Abstract:Innovation spielt eine Schlüsselrolle in Europa. 2004 waren mehr als 4 von 10 Industrieunternehmen in der EU-27 innovativ tätig. Deutschland lag mit seiner Innovationstätigkeit sowohl in der Industrie als auch bei den Dienstleistungen vor allen anderen EU-Mitgliedstaaten. In der Europäischen Union insgesamt haben mehr als ein Drittel der innovativen Unternehmen (35,9 %) neue oder deutlich verbesserte Produkte auf den Markt gebracht.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:61
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Innovation
Online Ressource:
Nr.27:
Titel:Gemeinschaftliche Innovationsstatistiken - Über die Hälfte der innovativen Unternehmen in der EU betreiben interne FuE
Paralleltitel:Community Innovation Statistics - More than half of the innovative enterprises in the EU do in-house R&D
Abstract:Diese Veröffentlichung enthält einen Vergleich zwischen der vierten Innovationserhebung der Gemeinschaft (CIS 4) und der dritten (CIS 3), der sich auf einige der wichtigsten Ergebnisse der beiden Erhebungen konzentriert. Das Gesamtbild für EU-27 ist durch starke Gegensätze gekennzeichnet; es lassen sich nur einige wenige gemeinsame Trends feststellen. Dazu zählen beispielsweise der hohe Anteil der innovativen Unternehmen, die Maschinen, Ausrüstungen und Software erwerben und interne FuE betreiben.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:72
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Innovation
Online Ressource:
Nr.28:
Titel:Gemeinschaftliche Innovationsstatistiken - Schwache Verbindung zwischen innovativen Unternehmen und öffentlichen Forschungseinrichtungen/Hochschulen
Paralleltitel:Community Innovation Statistics - Weak link between innovative enterprises and public research institutes/universities
Abstract:Diese Ausgabe beleuchtet zwei der in der vierten Innovationserhebung der Gemeinschaft (CIS 4) erfassten Aspekte von Innovation: die für Innovation äußerst wichtigen Informationsquellen und die Partner, mit denen innovative Unternehmen zusammenarbeiten. Das Ergebnis ist bei beiden Aspekten sehr ähnlich: Zwischen der aus öffentlichen Mitteln finanzierten Wissenschaft und den innovativen Unternehmen besteht eine relativ schwache Verbindung.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:81
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Innovation
Online Ressource:
Nr.29:
Titel:Wie mobil sind hochqualifizierte Humanressourcen in Wissenschaft und Technik?
Paralleltitel:How mobile are highly qualified human resources in science and technology?
Abstract:In Luxemburg sind 46 % der Humanressourcen in Wissenschaft und Technik (HRST) ausländische Staatsangehörige. Auf EU-Ebene sind es 6 %, die Hälfte davon stammt aus anderen EU-Ländern. Die meisten EU-Bürger, die zum Arbeiten nach Dänemark ziehen, sind HRST, und Dänemark weist die größte Arbeitsplatzmobilität bei den abhängig beschäftigten HRST auf. Fast jeder dritte ausländische Studierende in der EU studiert im Vereinigten Königreich, und mehr als 30 % der Studierenden in Zypern sind Ausländer.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:75
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.30:
Titel:Innovative Unternehmen und die Nutzung von Patenten und anderen Rechten an geistigem Eigentum - Patente und Statistiken der Innovationserhebung der Gemeinschaft (CIS)
Paralleltitel:Innovative enterprises and the use of patents and other intellectual property rights - Patents and Community Innovation Survey (CIS) statistics
Abstract:Die Rechte an geistigem Eigentum sind das Bindeglied zwischen Innovation, Erfindungen und anderen geistigen Schöpfungen und dem Markt. Innovative Unternehmen nutzen den Schutz des geistigen Eigentums in der Regel stärker. Sowohl die Unternehmensgröße als auch der Wirtschaftszweig spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung einer Firma für den Schutz ihres geistigen Eigentums. In Europa ist im zeitlichen Verlauf kein deutlicher Trend bei der Nutzung von Schutzmethoden zu erkennen, sondern eher ein komplexes Entwicklungsmuster in den einzelnen Ländern und für die einzelnen Methoden.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:91
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Innovation | Urheberrecht
Online Ressource:
Nr.31:
Titel:Hoch qualifizierte Arbeitskräfte in Wissenschaft und Technik - Nationale Beschäftigungsmerkmale
Paralleltitel:Highly qualified workers in science and technology - National employment characteristics
Abstract:Hoch qualifizierte Arbeitskräfte in Wissenschaft und Technik (HRSTC) sind aktive Interessenvertreter in der Erweiterung von Wissen und technischer Innovation. EU-weit ist die Zahl der hoch qualifizierten Arbeitskräfte in Wissenschaft und Technik in den letzten fünf Jahren dynamisch angewachsen. Im Jahr 2006 waren 34 Millionen Personen mit einem tertiären Bildungsabschluss in wissenschaftlich-technischen Berufen tätig, die meisten von ihnen als Wissenschaftler. Der höchste Anteil an HRSTC ist im Bildungssektor anzutreffen. In Zypern und in Polen nimmt der Anteil junger HRSTC am schnellsten zu.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:103
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.32:
Titel:Regionale Beschäftigung in den Spitzentechnologiesektoren - Île de France führend
Paralleltitel:Regional employment in high-tech sectors - Île de France in the lead
Abstract:Eines der wichtigsten Ziele der Europäischen Union ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung in den Regionen zu erhalten. Die Spitzentechnologiesektoren könnten zur Verwirklichung dieses Ziels beitragen, denn sie gelten im Allgemeinen als Hauptantriebskräfte für wirtschaftliches Wachstum und Produktivität. Sie stehen für Innovation und damit für die Erhöhung von Marktanteilen, die Erschließung neuer Produktmärkte und die effizientere Nutzung der Ressourcen. Die Beschäftigung in Spitzentechnologiesektoren verteilt sich jedoch nicht gleichmäßig auf die Regionen, sondern konzentriert sich um einige wenige größere Städte herum, besonders in der Region Île de France (FR).
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:102
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Schlagwort:Frankreich
Online Ressource:
Nr.33:
Titel:Biotechnologie in Europa - Patente und Investitionen in FuE
Paralleltitel:Biotechnology in Europe - Patents and R and D investments
Abstract:Die Definition und Messung von Biotechnologie ist für Statistiker eine Herausforderung. Es gibt nicht einen Bereich der Biotechnologie, der sich problemlos und eindeutig von anderen Technologiebereichen abgrenzen lässt. In dieser Publikation werden die verschiedenen Aspekte der Biotechnologie mit Hilfe unterschiedlicher Daten wie Patentanmeldungen, FuE-Intensität und -Investitionen beleuchtet. Dänemark war 2003 bei der Anmeldung von Biotechnologiepatenten beim EPA je Million Einwohner weltweit führend, während Deutschland in absoluten Zahlen EU-weit an der Spitze lag und das Vereinigte Königreich bei den FuE Investitionen im Biotechnologiebereich am aktivsten war. Diese Publikation untersucht sowohl die statistische als auch die rechtliche Seite der Biotechnologie.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:100
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.34:
Titel:Regionale Verteilung der Humanressourcen in Wissenschaft und Technik - Vom Hochschulabschluss zur Erwerbstätigkeit
Paralleltitel:Regional distribution of human resources in science and technology - From graduation to employment
Abstract:Vom Hochschulabschluss zur Erwerbstätigkeit: Als prioritäre Zielsetzungen der neuen Regionalpolitik für den Zeitraum 2007 bis 2013 gelten ein höheres Wachstum und die Schaffung von mehr Arbeitsplätzen für alle Regionen und Städte der EU. Die regionale Verteilung hochqualifizierter Arbeitskräfte ist jedoch alles andere als gleichmäßig, auffallend ist eine starke Konzentration in den Hauptstadtregionen sowie Unterschiede in und zwischen den einzelnen Ländern.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:107
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit | Regionalpolitik | Information, Bildung und Kultur
Online Ressource:
Nr.35:
Titel:Gemeinschaftliche Innovationsstatistiken - Innovationsaktivitäten und ihre Folgen
Paralleltitel:Community Innovation Statistics - Innovation activities and their effects
Abstract:In der vorliegenden Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“ werden die "grünen" Aspekte der Innovation und die von der Europäischen Union eingeführten ergänzenden Maßnahmen näher betrachtet. Den Ergebnissen der vierten Innovationserhebung der Gemeinschaft (CIS 4) zufolge führen Innovationen nicht immer zu einer Senkung der Umweltbelastung oder des Materialverbrauchs. Dabei handelt es sich nämlich nur um zwei von vielen Auswirkungen, die nicht unbedingt die wichtigsten sind. In der Erhebung wurde festgestellt, dass die positiven Auswirkungen von Innovation auf die Umwelt nach den Auswirkungen auf die Qualität und die Waren- und Dienstleistungspalette sogar auf dem letzten Platz lagen.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:113
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Innovation
Online Ressource:
Nr.36:
Titel:Beschäftigung und Verdienstniveau in Spitzentechnologiesektoren - Portugal, Zypern und Spanien: deutliche Zunahme der Arbeitsplätze in den Spitzentechnologie nutzenden Dienstleistungssektoren
Paralleltitel:Employment and earnings in high-tech sectors - A considerable increase in high-tech services jobs in Portugal, Cyprus and Spain
Abstract:Diese Veröffentlichung zeigt die Hochtechnologie- und wissensbasierten Dienstleistungen in Europa. Dort sind weniger Frauen mit oft niedrigen Einkommen beschäftigt. Die Veröffentlichung weist auch auf ein Ansteigen der Dienstleistungsjobs in der Hochtechnologie in einigen Ländern hin. Die Regionen, in denen europäische Hauptstädte liegen, weisen oft einen hohen Beschäftigungsanteil der Hochtechnologie- und wissensbasierten Dienstleistungen auf.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:32
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:'Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Schlagwort:Portugal | Zypern | Spanien
Online Ressource:
Nr.37:
Titel:Nationale Patentstatistiken - Deutschland ist führend unter den EU Mitgliedsstaaten
Paralleltitel:National patent statistics - Germany leads amongst EU Member States
Abstract:Deutschland war in 2003 führend bei den Patenterteilungen in der EU. Die EU-27 Mitgliedsstaaten meldeten in diesem Jahr mehr als 60 000 Patente beim Europäischen Patentamt (EPA) an. Hohe Zuwachsraten von asiatischen Ländern waren in diesem Zusammenhang zu beobachten, wobei China und Indien erheblich aufholten. Weltweit wurden mehr als 200 Patente pro Million Einwohner in der Schweiz (426), in Israel (237) und in Japan (217) angemeldet. Die Vereinigten Staaten von Amerika waren in 2000 führend bei den triadischen Patentfamilien. Dort spielten die drei wichtigsten Wirtschaftsräume der Welt nach wie vor die Hauptrolle
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:9
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2007
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Deutschland
Online Ressource:
Nr.38:
Titel:Geschlechtsspezifische Unterschiede zwischen Europas Wissensarbeitern
Paralleltitel:Measuring gender differences among Europe’s knowledge workers
Abstract:2004 waren von Europas Wissenschaftlern und Ingenieuren nur 29 % Frauen, die wiederum zu 88 % im Dienstleistungssektor tätig waren. Von den männlichen Wissenschaftlern und Ingenieuren arbeiteten 67 % im Dienstleistungssektor. Die Erwerbslosenquote ist bei Wissensarbeiterinnen höher als bei Wissensarbeitern, wobei der Unterschied mit den Jahren aber geringer zu werden scheint.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:12
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.39:
Titel:Handel mit Hochtechnologieerzeugnissen - Gute Fortschritte der neuen Mitgliedstaaten beim Handel mit Hightech-Produkten
Paralleltitel:Trade in high-tech products - Good progress in high-tech trade by the new Member States
Abstract:Diese Veröffentlichung von "Statistik kurzgefasst" befasst sich mit dem Hochtechnologiehandel in den EU Mitgliedsstaaten, in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Japan. EU-25 war in 2004 die fûhrende Volkswirtschaft in der Welt, wenn man den Wert der Hochtechnologieexporte und -importe betrachtet. Erheblicher Fortschritt wurde diesbezüglich in den neuen EU Mitgliedsstaaten erzielt. Elektronik- und Telekommunikationsprodukte nahmen den höchsten Anteil am Hochtechnologiehandel in den drei genannten Volkswirtschaften ein.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:14
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Zollunion und Handelspolitik
Online Ressource:
Nr.40:
Titel:Nationale Patentindikatoren
Paralleltitel:National patent indicators
Abstract:Die Gesamtzahl der Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) ist in 2002 mit 59 756 Anmeldungen höher als die entsprechenden Anmeldungen der Vereinigten Staaten und Japans. Andrerseits liegen in 1999 die vom Patent- und Markenamt der USA (USPTO) erteilten Patente für die Vereinigten Staaten weit höher als die vergleichbaren Zahlen für EU-25 und Japan. Neben den Daten für die Patentanmeldungen beim EPA und den Patenterteilungen vom USPTO enthält die Veröffentlichung zusätzliche Indikatoren bzw. deren Untergliederungen nach der internationalen Patentklassifikation.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:2
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:S.8
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.41:
Titel:Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt auf regionaler Ebene - High-Tech-Patentanmeldungen auf 36 Regionen konzentriert
Paralleltitel:Patent applications to the European Patent Office at regional level - High tech patenting concentrated in 36 regions
Abstract:Die Patentanmeldungen in der Hochtechnologie sind innerhalb der EU-25 Regionen hochkonzentriert. Diese Konzentration bezieht sich auf bestimmte Regionen, die sich auf die EU-25 Länder verteilen. Nur in Finnland und in Deutschland gibt es mehrere Regionen, die diesbezüglich geographisch eng beieinander liegen. In 2002 erreichten die EU-25 Länder in der Biotechnologie - gemessen an der Anzahl der Patentanmeldungen - das Niveau der USA.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:10
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Schlagwort:Patentrecht
Online Ressource:
Nr.42:
Titel:Überalterung der Erwerbsbevölkerung – wie alt sind Europas Humanressourcen in Wissenschaft und Technik? - Nummer 11/2006 Seite drucken
Paralleltitel:Ageing work force – how old are Europe's human resources in science and technology?
Abstract:Die Altersverteilung der Absolventen des Tertiärbereichs und Techniker auf EU-Ebene ist im Hinblick auf die Überalterung der Erwerbsbevölkerung ein geringeres Problem als bei anderen Erwerbstätigen. Auf Landesebene ergibt sich jedoch ein uneinheitliches Bild. In Spanien sind mehr als 38 % der Bevölkerung mit tertiärem Bildungsabschluss zwischen 25 und 34 Jahren, in Deutschland beträgt der Anteil 16 %. Die ältesten Wissenschaftler und Ingenieure Europas findet man in Lettland und Bulgarien. Gleichzeitig ist die Erwerbslosenquote in den Humanressourcen Wissenschaft und Technik in der Tschechischen Republik sehr niedrig und variiert in Italien stark.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:11
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.43:
Titel:Patentanmeldungen beim EPA auf nationaler Ebene
Paralleltitel:Patent applications to the EPO at national level
Abstract:Die EU-25 Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) kommen im Jahre 2002 hauptsächlich von einer Reihe von Wirtschaftsaktivitäten des verarbeitenden Gewerbes. Finnland hat den höchsten EU-Anteil an nationalen Patentanmeldungen für die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) und für die Hochtechnologie. Neben den nach Wirtschaftsaktivitäten und nach IKT-Klassen aufgegliederten Patentanmeldungen beim EPA enthält die Veröffentlichung auch die Anmeldungen, die sich auf die Biotechnologie und auf den Auslandbesitz von Patenten beziehen.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:3
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.44:
Titel:Patentanmeldungen beim Europäischen Patentamt (EPA) 2002, auf regionaler Ebene
Paralleltitel:Patent applications to the European Patent Office (EPO) in 2002 at regional level
Abstract:Die Veröffentlichung zeigt die in den Patentanmeldungen an das Europäische Patentamt führenden Regionen, bezüglich der Gesamtzahl und nach Millionen Einwohnern. Die Anzahl der Patentanmeldungen in vier von acht Sektionen der Internationalen Patentklassifikation (IP) werden von einer deutschen Region angeführt. Stuttgart (DE) war in 2002 die führende Region in drei dieser Sektionen. Die deutschen Regionen waren auch diejenigen, die unter den 15 führenden Regionen am meisten vertreten waren, in absoluten and relativen Werten, nach der Anzahl der Patentanmeldungen und auch im Vergleich zu den Arbeitskräften. Die Patentanmeldungen in der EU sind regional stark konzentriert. 30 % aller Regionen sind für 83 % aller Anmeldungen verantwortlich. Die führenden Regionen sind nicht immer die Hauptstadtregionen. Auch abhängig von den einzelnen IP-Sektionen zugeordneten Patenten gibt es manchmal mehr als eine führende Region pro Mitgliedsland.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:4
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.45:
Titel:Staatliche Mittelzuweisungen oder Ausgaben für FuE (GBAORD): stärkster Anstieg zwischen 1999 und 2003 in Irland, Spanien und Schweden
Paralleltitel:Government budget appropriations or outlays allocated to R&D (GBAORD):Highest increase between 1999 and 2003 in Ireland, Spain and Sweden
Abstract:Die staatlichen Haushaltsmittelzuweisungen oder Ausgaben für FuE (GBAORD) in EU-25 beliefen sich in 2004 auf etwa 78 Mrd. EUR. In den Vereinigten Staaten von Amerika und Japan standen dieser Summe Werte von fast 100 Mrd. EUR bzw. 27 Mrd. EUR gegenüber. Als Anteile am Bruttoinlandsprodukt gemessen ergaben sich Prozentsätze von 0,76 %, 1,04 % und 0,72 % für EU-25, die Vereinigten Staaten und Japan. GBAORD zeigt, wie Regierungen FuE-Aktivitäten unterstützen. Diese Zuweisungen spiegeln die diesbezügliche nationale Politik sowie die entsprechenden nationalen Prioritäten bei Budgeterstellung zu einem bestimmten Zeitpunkt wider. Deshalb wird GBAORD auch nach 13 sozio-ökonomischen Zielen auf Basis der NABS Klassifikation ("Nomenclature for the analysis and comparison of scientific programmes and budgets") unterteilt.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:5
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Irland | Spanien | Schweden
Online Ressource:
Nr.46:
Titel:FuE-Ausgaben in Europa - Erste vorläufige Daten: EU-25: FuE-Ausgaben entsprachen 2004 weiterhin 1,9 % des BIP
Paralleltitel:R&D expenditure in Europe - First preliminary data: EU-25 R&D expenditure as a share of GDP stable at 1.9% in 2004
Abstract:In 2004 wurden 1,90 % des Bruttoinlandsproduktes für FuE-Ausgaben verwendet. Die höchsten FuE-Intensitäten, über dem auf dem Lissabonner Gipfel gesetzten Zielwert von 3 % für 2010, werden in Schweden (3,74 %), Finnland (3,51 %) und in Island (3,01 %) gemessen. In 2004 wurden fast 200 Mrd. Euro für FuE in der EU-25 ausgegeben. Dem stehen Werte von 250 Mrd. Euro für die Vereinigten Staaten von Amerika, 120 Mrd. Euro für Japan und 16 Mrd. Euro für China gegenüber. Die Haupfinanzierungsquelle für FuE mit 54 % war der Wirtschaftssektor vor dem Staatssektor, der 35 % der Gesamtausgaben beitrug. Die Definitionen für die FuE Statistiken basieren auf dem Frascati Handbuch, das auch die gesamte Methodik beinhaltet. Das wichtigste Aggregat, das für international Vergleiche bezüglich FuE benutzt wird, sind die gesamten inländischen FuE-Ausgaben (GERD), d.h. die gesamten internen FuE-Ausgaben innerhalb eines Landes, die auch die aus dem Ausland kommende Finanzierungen einschliessen.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:6
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.47:
Titel:FuE-Personal - Finnland beschäftigt das meiste FuE-Personal in der EU und die meisten Forscher im Verhältnis zur Gesamtbeschäftigung
Paralleltitel:R&D personnel - In the EU Finland employs the most Research & Development personnel and researchers, relative to total employment
Abstract:In 2003 erreichte der Anteil des FuE-Personals in der EU-25 1,44 % der gesamten Beschäftigung. Die durchschnittliche jährliche Zuwachsrate in Vollzeitäquivalenten betrug zwischen 1999 und 2003 1,92 %. Lettland (mit 53 %) und Lithauen (mit 48 %) weisen den höchsten Anteil der weiblichen Forscher in 2003 auf, gefolgt von Bulgarien und Portugal. Die Definitionen der FuE-Statistiken sind im Frascati-Handbuch enthalten. Dieses Handbuch bildet den methodischen Bezugsrahmen für die FuE Erhebungen.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:7
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Schlagwort:Finnland
Online Ressource:
Nr.48:
Titel:Was kennzeichnet Europas hochqualifizierte Humanressourcen?
Paralleltitel:Which are the characteristics of Europe’s highly qualified human resources?
Abstract:Über 52 Millionen Personen arbeiteten in 2004 als Wissenschaftler und Techniker in der EU 25. Das sind nahezu 30 % der gesamten Beschäftigten zwischen 25 und 64 Jahren. In der EU 25 arbeiten hauptsächlich Männer als Wissenschaftler und Ingenieure. Diese waren über 2,5 mal mehr als Frauen. 80 % der Beschäftigungsverhältnisse in Wissenschaft und Technik bestehen in den Dienstleistungssektoren. Diese sind breit gestreut zwischen wissensintensiven und weniger wissensintensiven Dienstleistungen. Irland und Finnland hatten die höchsten durchschnittlichen jährlichen Zuwachsraten für diese Berufe.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:8
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.49:
Titel:Regionale Konzentration von W&T-Arbeitskräften in der EU
Paralleltitel:Regional concentration of S&T labour force in the EU
Abstract:Die Humanressourcen in Wissenschaft und Technik (HRST) sind in den europäischen Haupststadtregionen und in anderen europäischen Regionen konzentriert, die wirtschaftlich erfolgreich sind. Die höchste Konzentration der HRST, gemessen am Anteil an den gesamten Arbeitskräften, ist in der Region Brüssel-Hauptstadt (64 %) und Ile de France (62 %) zu finden. Sechs der führenden 15 Regionen mit den höchsten HRST-Anteilen liegen in Deutschland. Andererseits verfügt Deutschland über den niedrigsten Anteil der jungen Humanressourcen in Wissenschaft und Technik in der Altergruppe 25 bis 34 Jahre.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:9
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Beschäftigung und Arbeit
Online Ressource:
Nr.50:
Titel:Spitzentechnologie-Sektoren des Verarbeitenden Gewerbes und wissensbasierte Dienstleistungen - Die Bedeutung von F&E und Humanressourcen in Wissenschaft und Technik
Paralleltitel:High tech industries and knowledge based services - The importance of R&D and Human Resources in Science and Technology
Abstract:Die Veröffentlichung stellt Daten vor, die FuE und auch die zugehörigen Humanresourcen in Wissenschaft und Technologie (HRST) hervorheben. Die HRST nahmen 47 % der Gesamtbeschäftigung in den Dienstleistungen in 2004 ein, während der Anteil im Verarbeitenden Gewerbe nur 29 % betrug. Andererseits war der Anteil der Wissenschaftler und Ingenieure unter den HRST in den einzelnen Wirtschaftsbereichen sehr unterschiedlich. Auch der Anteil der Frauen an den HRST war in den Dienstleistungssektoren höher als im Verarbeitenden Gewerbe. Weiterhin war in 2003 auch der Anteil der Forscher am gesamten FuE-Personal in den Spitzentechnologiesektoren des Verarbeitenden Gewerbes höher als im gesamten Verarbeitenden Gewerbe.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:13
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung
Online Ressource:
Nr.51:
Titel:FuE und Internationalisierung - In kleinen Ländern wird ein großer Teil der FuE vom Ausland finanziert
Paralleltitel:R&D and internationalisation - In small countries a large proportion of R&D is financed from abroad
Abstract:Diese Veröffentlichung befasst sich mit der Internationalisierung von F&E. Hierbei werden die vom Ausland finanzierten F&E Ausgaben, die F&E aktiven ausländischen Tochtergesellschaften, die technologische Zahlungsbilanz, grenzüberschreitende Erfindungen, die Mobiltät von Studenten sowie die bei den F&E-Investitionen weltweit führenden Gesellschaften dargestellt.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:15
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Auswärtige Beziehungen
Online Ressource:
Nr.52:
Titel:Hochschulabsolventen in naturwissenschaftlichern Fächern sind jünger und haben bessere Arbeitsplätze
Paralleltitel:Science graduates are younger and better employed
Abstract:Diese Ausgabe von Statistik kurz gefasst untersucht die Bestände und Zuströme von Hochschulabsolventen mit einem Abschluss in Naturwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie in Ingenieurwesen, Fertigung und Bauwesen. 29 % der 55 Millionen Hochschulabsolventen in der EU besaßen einen Abschluss in diesen beiden Ausbildungsfeldern. Die Absolventen in Naturwissenschaften und Ingenieruwesen werden außerdem im Hinblick auf Geschlecht, Alter und Beruf analysiert.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:18
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Information, Bildung und Kultur
Online Ressource:
Nr.53:
Titel:Staatliche Mittelzuweisungen oder Ausgaben für FuE (GBAORD) - Staatlich finanzierte Forschung in den USA weniger stark diversifiziert als in EU-25 und in Japan
Paralleltitel:Government budget appropriations or outlays on R&D - GBAORD financed less diversified research in the United States than in the EU-25 and in Japan
Abstract:GBAORD Daten messen die öffentliche Unterstützung für FuE-Aktivitäten, oder mit anderen Worten, welche Priorität die Regierungen den öffentichen FuE-Mittelzuweisungen zuordnen. Gbaord, ausgedrückt als Prozentsatz des BIP belief sich in 2005 auf 1,06 %, 0,74 % und 0,71 % für die Vereinigten Staaten von Amerika, EU-25 und Japan. 13 % der gesamten Mittelzuweisungen oder Ausgaben für FuE (Gbaord) in EU-25 war in 2005 der Verteidigung zugeordnet, während dies mehr als die Hälfte (57 %) in den Vereinigten Staaten von Amerika war.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:17
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Auswärtige Beziehungen
Online Ressource:
Nr.54:
Titel:Patente und FuE-Ausgaben - Großteil der Patentanmeldungen beim EPA erfolgt durch EU-Unternehmen
Paralleltitel:Patents and R&D expenditure - Most EPO patent applications submitted by EU businesses
Abstract:Diese 'Statistik Kurzgefasst' Veröffentlichung analysiert die Aufteilung der Patentanmeldungen an das Europäische Patentamt nach den institutionellen Sektoren, wobei auch die Patentaktivitäten der Unternehmen in der EU dargestellt werden. Die Hauptresultate zeigen, dass der Unternehmenssektor die Patentaktivitäten in der EU und in den Vereinigten Staaten von Amerika dominiert. Weiterhin scheint das Patentieren in der EU weniger teuer zu sein als in den USA. Die Veröffentlichung analysiert auch die Ergebnisse der Patent -"Scorecard" 2006.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:16
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.55:
Titel:Patentverfahren und –statistiken: ein Überblick - Ein kleiner Leitfaden durch die Welt der Patente
Paralleltitel:Patent procedures and statistics: an overview - A short guide through the patent world
Abstract:Diese Veröffentlichung beinhaltet einen kurzen Leitfaden durch die Welt der Patente. Es werden Daten, Indikatoren und Abbildungen über die weltweiten Patentverfahren vorgestellt. Zusätzlich werden Informationen zu den Kosten der Patentsysteme, zum Wert der europäischen Patente und zur Zukunft des Europäischen Patents bereitgestellt.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:19
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2006
Seiten:8 S.
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technische Forschung | Wettbewerb und Unternehmen
Online Ressource:
Nr.56:
Titel:Beschäftigung im Spitzentechnologiebereich: stärkster Beschäftigungsanstieg in wissensintensiven Hightech-Dienstleistungsbranchen
Paralleltitel:Employment in High Technology: Highest increase of employment in the high tech knowledge-intensive services
Abstract:Die Beschäftigung im verarbeitendem Gewerbe ging zwischen 1999 und 2004 in der EU-15 zurück, insbesondere in den Spitzentechnologiesektoren des verarbeitenden Gewerbes. Im Gegensatz dazu erhöhte sich im gleichen Zeitraum die Beschäftigung in der Dienstleistung, insbesondere in den wissensintensiven Dienstleistungssektoren. Die deutschen Regionen führten die Rangliste in den Spitzentechnologiesektoren und in den Sektoren mit Hochtrechnologieniveau an, während Hauptstadtregionen sich oft auf wissensintensive Dienstleistungen konzentrierten.
Titel der Serie: Statistik kurz gefasst|Wissenschaft und Technologie
Band/Heft:1
Herausgeber:Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften
Verlag:Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften
Ort:Luxemburg
Jahr/Datum:2005
Seiten:S.8
Medium:PDF-Datei
Sprache:dt. | engl.
Sachgebiet:Statistik | Wissenschaftliche und technologische Forschung | Beschäftigung und Arbeit | Wirtschafts- und Verbraucherfragen
Online Ressource: