Rechercheergebnisse im Gesamtbestand des EDZ:
328 Datensätze gefunden
Nr.1: |
Titel: | Crime and Criminal Justice, 2006-2009 |
Abstract: | In dieser "Statistik kurz gefasst" werden die Ergebnisse einer Datenerhebung von europäischen Ländern für den Zeitraum 2003-2009 vorgestellt. Zu den behandelten Themen gehören polizeilich registrierte Straftaten (Gesamtkriminalität, Tötungsdelikte, Gewaltdelikte, Raubdelikte, Wohnungseinbrüche, Kraftfahrzeugdiebstahl und Drogenhandel), die Gefangenenpopulation und die Zahl der Polizeibeamten. Polizeilich registrierte Kriminalitätsdaten deuten darauf hin, dass in der EU die Gesamtkriminalität zunächst von 1999 bis zu einem Höhepunkt in 2002 gestiegen ist, in den letzten Jahren aber konstant zurückgegangen ist. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 6 |
Autor: | TAVARES, Cynthia | THOMAS, Geoffrey | BULUT, Fethullah |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2012 |
Seiten: | 16 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Recht und Rechtsfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.2: |
Titel: | Circulatory diseases - Main causes of death for persons aged 65 and more in Europe, 2009 |
Abstract: | Die Daten zu Todesursachen in der Gruppe der über 65-Jährigen spielen eine zunehmend wichtigere Rolle in den europäischen Todesfallstatistiken. Ein dramatischer Wandel innerhalb des Gesundheitswesens im vergangenen Jahrhundert ermöglichte zwar eine höhere Lebenserwartung, führte aber auch zu einer stärkeren Verbreitung chronischer Krankheiten. Dies hat zu höheren Anforderungen an das Gesundheitswesen, insbesondere an die Behandlung chronischer Krankheiten und an die Langzeitpflege, geführt. Darüber hinaus sind die Programme der öffentlichen Gesundheitsfürsorge europaweit größtenteils darauf ausgerichtet, mit Hilfe von Präventivmaßnahmen eine Verringerung der Mortalität der unter 65-Jährigen zu erreichen. 2009 wurden in der EU-27 über 3,8 Millionen Todesfälle in der Altersgruppe ab 65 registriert, das sind 80,3 % aller Todesfälle. Der Prozentsatz der Bevölkerung im Alter ab 65 in der EU-27 wird voraussichtlich im Durchschnitt von 16,0 % im Jahr 2010 auf 29,0 % im Jahr 2060 ansteigen. Von daher ist es interessant, die wichtigsten Todesursachen für diese Altersgruppe genauer zu untersuchen. In dieser Veröffentlichung werden die sieben wichtigsten Todesursachen für Personen im Alter ab 65 behandelt: ischämische Herzkrankheiten (z. B. Herzinfarkte) und Krankheiten des zerebrovaskulären Systems (z. B. Schlaganfälle) als die zwei wichtigsten Krankheitsgruppen des Kreislaufsystems, die Gruppe der Atemwegserkrankungen und vier bösartige Neubildungen: Lungenkrebs, Kolorektal-, Brust- und Prostatakrebs. Für Personen im Alter ab 65 stellen jedoch Kreislaufkrankheiten immer noch die wichtigste Todesursache dar. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 7 |
Autor: | BUCHOW, Hartmut | CAYOTTE, Elodie | AGAFITEI, Lucian |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2012 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.3: |
Titel: | 23 % of EU citizens were at risk of poverty or social exclusion in 2010 |
Abstract: | Gemäß der Definition, die für die Strategie Europa 2020 festgelegt wurde, waren 2010 - wie auch 2009 - ca. 23 % der europäischen Bevölkerung von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Mit einem Anteil von 26,9 % waren Kinder in der EU-27 im Jahr 2010 stärker von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht als die übrigen Bevölkerungsgruppen in den 21 der 25 Mitgliedsstaaten, für die Daten vorliegen. Dänemark, Slowenien, Finnland und Schweden bildeten hierbei eine Ausnahme. Die einzelnen Komponenten des Indikators für Armutsgefährdung und soziale Ausgrenzung zeigen, dass 2010 – wie auch 2009 – ca. 16 % der europäischen Bevölkerung von Armut bedroht waren, sich also unterhalb der Armutsgrenze befanden. 8 % der Europäer litten unter erheblicher materieller Entbehrung (im Vergleich zu 2009 unverändert) und 36 % gaben an, dass sie sich keine unvorhergesehenen Ausgaben leisten könnten (Anstieg um einen Prozentpunkt gegenüber 2009). Rund 10 % der Bevölkerung zwischen 0 und 59 Jahren konnten als in einem Haushalt mit sehr geringer Arbeitsintensität lebend betrachtet werden (Anstieg um 0,9 Prozentpunkte gegenüber 2009). |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 9 |
Autor: | ANTUOFERMO, Mélina | DI MEGLIO, Emilio |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2012 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.4: |
Titel: | Asylum applicants and first instance decisions on asylum applications: second quarter 2011 |
Abstract: | Diese vierteljährliche Veröffentlichung zeigt die jüngsten Entwicklungen im internationalem Schutz einschließlich Asylbewerber und erstinstanzlicher Entscheidungen über Asylanträge auf. Die Daten wurden von den einzelstaatlichen Innenministerien und den damit verbundenen amtlichen Stellen an Eurostat geliefert. Die meisten der Statistiken in dieser Ausgabe wurden im Rechtsrahmen der Verordnung 862/2007 zu Gemeinschaftsstatistiken über Wanderung und internationalen Schutz gesammelt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 11 |
Autor: | BITOULAS, Alexandros |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2012 |
Seiten: | 16 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Auswärtige Beziehungen |
Schlagwort: | Asylpolitik |
Online Ressource: |  |
Nr.5: |
Titel: | In 2009 a 6.5 % rise in per capita social protection expenditure matched a 6.1 % drop in EU-27 GDP |
Abstract: | Das vorliegende Dokument enthält eine auf der Grundlage von Verwaltungsdaten für das Jahr 2009 aktualisierte Analyse der Sozialschutzausgaben in der EU. Im Bericht werden einige Indikatoren zur Bestimmung der Sozialschutzkosten für die EU-27 sowie für das Euro-Währungsgebiet (EA-17) behandelt. Dazu zählt auch eine Langzeitanalyse der Änderungsrate der Sozialschutzausgaben, die die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Sozialschutzausgaben verdeutlicht. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 14 |
Autor: | MOSSUTI, Giuseppe | ASERO, Gemma |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2012 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.6: |
Titel: | Summer season tourism trends in 2011 |
Abstract: | Die jährliche Ausgabe von "Statistik kurz gefasst" zum Thema Trends im Sommertourismus - enthält Informationen über die Zahl der Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Beherbergungsbetrieben in den EU- und den EFTA-Ländern sowie über die Nettobelegung in den Sommermonaten (von Juni bis September) |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 17 |
Autor: | DIMITRAKOPOULOU, Chryssanthi |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2012 |
Seiten: | 4 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.7: |
Titel: | Slow recovery of the tourist accommodation sector in 2010 |
Abstract: | Erste Ergebnisse zur Entwicklung des Tourismus in Europa 2009-2010. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf den Übernachtungen in allen Beherbergungsbetrieben, einbezogen in die Untersuchung sind auch die Urlaubsreisen der inländischen EU-Bevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 6 |
Autor: | DEMUNTER, Christophe | DIMITRAKOPOULOU, Chryssanthi |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.8: |
Titel: | EU-27 employment and unemployment levels stable |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-27 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Indikatoren sind: Erwerbsquoten, Erwerbstätigenquoten, Anteil der Teilzeitbeschäftigung an der Gesamtbeschäftigung, Durchschnittliche Zahl der in allen Beschäftigungsverhältnissen tatsächlich geleisteten Wochenarbeitsstunden, Anteil der Arbeitnehmer mit Zeitverträgen, Anteil der Personen, die im Laufe der vergangenen drei Monate ein neues Beschäftigungsverhältnis aufgenommen haben, Erwerbslosenquoten, Anteil der arbeitswilligen Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 8 |
Autor: | MASSARELLI, Nicola | GIOVANNOLA, Daniele | WOZOWCZYK, Monika |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.9: |
Titel: | Housing conditions in Europe in 2009 |
Abstract: | Der Zugang zu einer erschwinglichen Unterkunft von guter Qualität ist eine grundlegende Notwendigkeit und ein Recht. Die Erfüllung dieser Notwendigkeit ist jedoch in einigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union weiterhin eine große Herausforderung. Schlechte Wohnverhältnisse deuten auf ein Armutsrisiko und soziale Ausgrenzung hin. 2009 waren 6,0 % der Einwohner der EU von schwerer wohnungsbezogener Entbehrung betroffen (siehe Hinweise zur Methodik). Die häufigsten Probleme waren Lärm aus der Nachbarschaft (22,2 %), Überbelegung (17,8 %) und Verschmutzung, Ruß oder sonstige Umweltprobleme (16,5 %). Zudem lebten 12,2 % der Einwohner der EU in Haushalten mit hohen Wohnkosten. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 4 |
Autor: | RYBKOWSKA, Anna | SCHNEIDER, Micha |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.10: |
Titel: | Immigration to EU Member States down by 6 % and emigration up by 13 % in 2008 |
Abstract: | Von den EU-Mitgliedstaaten wurden insgesamt 3,8 Mio. Zuwanderer aufgenommen, während mindestens 2,3 Mio. Abwanderer einen der EU-Mitgliedstaaten im Jahr 2008 verließen. Gegenüber 2007 ging die Zuwanderung in die EU-Mitgliedstaaten um 6 % zurück, die Abwanderung stieg dagegen um 13 %. Ausmaß und Strukturen der Zuwanderung sind von Mitgliedstaat zu Mitgliedstaat unterschiedlich. In dieser Ausgabe wird auf die wichtigsten internationalen Zuwanderungsströme in die EU Mitgliedstaaten sowie in die EFTA- und die Kandidatenländer im Jahr 2008 eingegangen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 1 |
Autor: | OBLAK FLANDER, Apolonija |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Auswärtige Beziehungen |
Online Ressource: |  |
Nr.11: |
Titel: | Summer season tourism trends in 2010 |
Abstract: | Die jährliche Ausgabe von "Statistik kurz gefasst" zum Thema Trends im Sommertourismus - enthält Informationen über die Zahl der Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Beherbergungsbetrieben in den EU- und den EFTA-Ländern sowie über die Nettobelegung in den Sommermonaten (von Juni bis September). |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 19 |
Autor: | DIMITRAKOPOULOU, Chryssanthi |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 4 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.12: |
Titel: | The greying of the baby boomers |
Abstract: | Die Alterung der Bevölkerung wird ohne jeden Zweifel in vielen europäischen Ländern in den nächsten fünfzig Jahren eine zentrale demografische Herausforderung darstellen. Ihre Auswirkungen auf sozioökonomische Systeme, wie die staatliche Altersversorgung, die Gesundheitsversorgung oder Verwandtschaftsverhältnisse, dürften erheblich sein. Nach den jüngsten Projektionen von Eurostat (Europop2010) wird die Alterung der Bevölkerung in den nächsten 50 Jahren in 31 europäischen Ländern wahrscheinlich ein nie dagewesenes Niveau erreichen, wenngleich Ausmaß, Tempo und zeitlicher Rahmen vermutlich differieren werden. Die Alterung der Bevölkerung ist nun seit einigen Jahrzehnten zu beobachten. In einigen Ländern hat sie ihre Spitzengeschwindigkeit im Hinblick auf einen Zeitraum von einhundert Jahren eventuell bereits überschritten und tritt in eine Phase der Verlangsamung ein, während sich die Alterung in anderen Ländern in den kommenden Jahrzehnten merklich beschleunigen dürfte. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 23 |
Autor: | LANZIERI, Giampaolo |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.13: |
Titel: | Acquisitions of citizenship on the rise in 2009 |
Abstract: | In dieser Veröffentlichung werden die aktuellsten Daten über den Erwerb der Staatsangehörigkeit in der Europäischen Union und den EFTA-Staaten vorgestellt. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit gilt häufig als wichtigster Indikator für eine erfolgreiche Integration im Aufnahmeland. Sie setzt in der Regel nämlich gute Kenntnisse von Sprache, Kultur und Gesellschaft ebenso voraus wie eine gewisse Teilnahme am Wirtschaftsleben. Nachdem sie zwei Jahre hintereinander leicht zurückgegangen war, stieg die Zahl der Menschen, die die Staatsangehörigkeit eines EU-Mitgliedstaates erworben haben, 2009 um 11 %. Insgesamt erhielten 2009 in der EU rund 706 000 Personen die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaats. Die höchsten Zahlen meldeten das Vereinigte Königreich, Frankreich und Deutschland. Auf diese drei Länder entfielen über 55 % aller eingebürgerten Personen in der EU. Wie in den Vorjahren bildeten die Marokkaner und die Türken mit einem Anteil von 8 % bzw. 7 % am EU-Gesamtwert die größten Gruppen unter den neuen EU-Bürgern. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 24 |
Autor: | SARTORI, Fabio |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Auswärtige Beziehungen | Sozialfragen |
Schlagwort: | Einwanderung |
Online Ressource: |  |
Nr.14: |
Titel: | In 2008 gross expenditure on social protection in EU 27 accounted for 26.4 % of GDP |
Abstract: | Diese Statistik kurz gefasst beschreibt und analysiert die Ausgaben und Einnahmen des Sozialschutzes in den verschiedenen europäischen Ländern. Die Sozialschutzausgaben machen im Jahr 2008 im Durchschnitt 26.4 % des BIP der EU-27 aus. Dieser Durchschnitt verdeckt die großen Unterschiede zwischen den Ländern. In den meisten Länder sind die Ausgaben für den Bereich Alter und Hinterbliebene die vorherrschenden Sozialleistungen. Die Finanzierungseite des Sozialschutzes weist klare Unterschiede bei den Ländern aus. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 17 |
Autor: | PUGLIA, Antonella |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.15: |
Titel: | Modest positive signs in the EU-27 labour market |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-27 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Indikatoren sind: Erwerbsquoten, Erwerbstätigenquoten, Anteil der Teilzeitbeschäftigung an der Gesamtbeschäftigung, Durchschnittliche Zahl der in allen Beschäftigungsverhältnissen tatsächlich geleisteten Wochenarbeitsstunden, Anteil der Arbeitnehmer mit Zeitverträgen, Anteil der Personen, die im Laufe der vergangenen drei Monate ein neues Beschäftigungsverhältnis aufgenommen haben, Erwerbslosenquoten, Anteil der arbeitswilligen Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 29 |
Autor: | WOZOWCZYK, Monika | DE LA FUENTE, Arturo |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.16: |
Titel: | European Union Labour Force Survey - Annual results 2010 |
Abstract: | Diese Publikation beinhaltet die wesentlichen Resultate der EU-Arbeitskräfteerhebung. Die Ergebnisse zeigen Jahresdurchschnittswerte für EU-27 sowie für alle EU-Mitgliedsländer. Dabei werden folgende Indikatoren dargestellt: Beschäftigungsquote, Teilzeitbeschäftigung als Anteil an der Gesamtbeschäftigung, Zahl der beschäftigten Personen nach Wirtschaftssektoren und nach Berufsgruppe in der Hauptbeschäftigung, Durchschnitt der üblichen Arbeitsstunden pro Woche, Anteil der abhängig Beschäftigten mit befristeten Arbeitsverhältnissen, Erwerbslosenquoten, Anteil der ein Jahr oder länger Arbeitslosen sowie Anteil der Jugenderwerbslosigkeit. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 30 |
Autor: | WOZOWCZYK, Monika | MASSARELLI, Nicola |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.17: |
Titel: | 6.5% of the EU population are foreigners and 9.4% are born abroad |
Abstract: | In dieser Ausgabe werden die aktuellsten verfügbaren Daten (Stand: 1. Januar 2010) über Ausländer und im Ausland geborene Staatsbürger, deren üblicher Aufenthaltsort die EU-27 und die EFTA-Länder sind, vorgestellt. Im Jahr 2010 lebten 32,5 Millionen Ausländer in der EU-27, was 6,5 % der Gesamtbevölkerung entspricht. Die 20,2 Millionen Drittstaatsangehörigen (d. h. Bürger von Nicht-EU-Mitgliedstaaten) bildeten die Mehrheit, während die verbleibenden 12,3 Millionen Bürger eines anderen EU-Mitgliedstaates waren. Nur in Luxemburg, Irland, Belgien, Zypern, der Slowakei und Ungarn lebten mehr Bürger anderer EU-Mitgliedstaaten als Drittstaatsangehörige. Da Informationen zur Staatsbürgerschaft besser verfügbar waren, wurden sie häufig für die Untersuchung der Bevölkerung mit ausländischer Herkunft verwendet. Viele Datennutzer bevorzugen jedoch nach Geburtsland aufgeschlüsselte Informationen, da sich die Staatsbürgerschaft im Laufe der Zeit ändern kann. Im Jahr 2010 lebten in der EU-27 47,3 Millionen Ausländer (9,4 % der Gesamtbevölkerung). Davon wurden 31,4 Millionen außerhalb der EU und 16,0 Millionen in einem anderen EU-Mitgliedstaat geboren. Nur in Luxemburg, Irland und Ungarn waren die in einem anderen EU-Mitgliedstaat geborenen Einwohner zahlreicher als die außerhalb der EU geborenen Personen. Im Ausland Geborene waren in allen Mitgliedstaaten mit Ausnahme von Luxemburg, Lettland und der Tschechischen Republik zahlreicher als Ausländer. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 34 |
Autor: | VASILEVA, Katya |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.18: |
Titel: | Population grows in twenty EU Member States |
Abstract: | Die Veröffentlichung gibt einen Überblick über die demografischen Entwicklungen in den Mitgliedstaaten und anderen europäischen Ländern im Jahr 2010. Sie enthält die ersten Ergebnisse der 2010 verzeichneten demografischen Ereignisse (Geburten, Sterbefälle, Wanderung) und die Angabe der Gesamtbevölkerung am 1. Januar 2011. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 38 |
Edition: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Autor: | MARCU, Monica |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 4 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.19: |
Titel: | Residence permits issued to non-EU citizens in 2009 |
Abstract: | In dieser Veröffentlichung werden die jüngsten Daten über in der Europäischen Union und in den EFTA-Staaten neu erteilte Aufenthaltstitel vorgestellt. Im Jahr 2009 wurde 2,3 Millionen Menschen die Genehmigung erteilt, sich in der EU aufzuhalten. Im Vergleich zu 2008 entspricht dies einem Rückgang von rund 0,2 Millionen. Die höchste Zahl an Auftenhaltstiteln wurde aufgrund von Familienzusammenführungen bewilligt (28,2 %), weitere Gründe waren Erwerbstätigkeit (27,6 %) und Bildung (21,8 %). Die größten Gruppen von Nicht-EU-Bürgern, die neue Aufenthaltstitel erhielten, bildeten Inder, US-Bürger, Chinesen und Marokkaner. Auf sie entfielen insgesamt fast 30 % aller neuen Aufenthaltstitel in der EU im Jahr 2009. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 43 |
Autor: | SCARNICCHIA, Lucilla |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Auswärtige Beziehungen |
Online Ressource: |  |
Nr.20: |
Titel: | Number of asylum applicants on rise during the first quarter of 2011 |
Abstract: | Diese vierteljährliche Veröffentlichung zeigt die jüngsten Entwicklungen im internationalem Schutz einschließlich Asylbewerber und erstinstanzlicher Entscheidungen über Asylanträge auf. Die Daten wurden von den einzelstaatlichen Innenministerien und den damit verbundenen amtlichen Stellen an Eurostat geliefert. Die meisten der Statistiken in dieser Ausgabe wurden im Rechtsrahmen der Verordnung 862/2007 zu Gemeinschaftsstatistiken über Wanderung und internationalen Schutz gesammelt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 48 |
Autor: | JUCHNO, Piotr | BITOULAS, Alexandros |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2011 |
Seiten: | 16 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Auswärtige Beziehungen |
Schlagwort: | Asylpolitik |
Online Ressource: |  |
Nr.21: |
Titel: | Regional population projections EUROPOP2008: Most EU regions face older population profile in 2030 |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung beschreibt die Ergebnisse der regionalen Bevölkerungsvorausschätzungen für Europa auf NUTS-2- Ebene (Basisjahr: 2008), die von Eurostat für die 27 EU-Mitgliedstaaten, Norwegen und die Schweiz erstellt wurden. Die regionalen Bevölkerungsprojektionen EUROPOP2008 auf der Basis von 2008 zeigen, dass zwischen 2008 und 2030 in zwei von drei Regionen ein Bevölkerungswachstum zu verzeichnen sein könnte. Im Jahr 2030 dürfte sich das Bevölkerungswachstum jedoch nur in gut der Hälfte der Regionen fortsetzen. Das Medianalter der Bevölkerung in den Regionen wird 2030 den Projektionen zufolge zwischen 34,2 Jahren und 57,0 Jahren liegen, während die Spanne 2008 zwischen 32,9 Jahren und 47,8 Jahren lag. Gleichermaßen wird erwartet, dass 2030 der Anteil der Personen, die 65 Jahre oder älter sind, in den Regionen zwischen 10,4 % und 37,3 % betragen wird. 2008 lag die Spanne zwischen 9,1 % und 26,8 %. Bevölkerungsvorausschätzungen sind „Was wäre wenn“-Szenarien, mit denen versucht wird, Informationen über die voraussichtliche zukünftige Bevölkerungszahl und die Bevölkerungsstruktur zu liefern. Eurostats Szenario für die regionale Bevölkerungsvorausschätzung ist eines von mehreren möglichen Szenarien für den demografischen Wandel auf regionaler Ebene, wobei von bestimmten Annahmen zu Fruchtbarkeit, Mortalität und Wanderung ausgegangen wird. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 1 |
Autor: | GIANNAKOURIS, Konstantinos |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 20 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Regionalpolitik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.22: |
Titel: | Labour market policy expenditure fell by more than 14% in real terms between 2005 and 2008 |
Abstract: | In der EU wurden im Jahr 2008 insgesamt 200 560 Millionen Euro oder 1.6% des EU-27 BIP für Arbeitsmarktpolitik (AMP) ausgegeben. Allerdings variierten die Ausgaben zwischen den Mitgliedsländern erheblich, von 3,3% des BIP in Belgien bis nur knapp über einem viertel Prozent in Rumänien und Estland. Der größte Teil der AMP-Ausgaben (60%) fällt auf Einkommensunterstützung für Arbeitslose (hauptsächlich Arbeitslosengeld), und der Großteil des Restes entfällt auf Eingriffe, die darauf abzielen Arbeitslose in Arbeit zu bringen. Die Höhe der AMP-Ausgaben je Land ist nicht eng wenn überhaupt mit der Höhe der Arbeitslosigkeit verbunden; sie ist vielmehr durch andere wirtschaftliche, politische und geschichtliche Faktoren bestimmt. Andererseits hängen die zeitlichen Veränderungen der Ausgaben mit den zeitlichen Veränderungen der Höhe der Arbeitslosigkeit zusammen: der Rückgang der Zahl der Arbeitslosen um 19% in der EU zwischen 2005 und 2008 wurde von einem Rückgang der AMP-Ausgaben um 14% begleitet (gemessen in konstanten Preisniveaus). Diese Statistik basiert auf Eurostats AMP-Datenbank, die Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen aus Verwaltungsdatenquellen in allen EU-27 Mitgliedstaaten und Norwegen sammelt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 66 |
Autor: | GAGEL, Sabine |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.23: |
Titel: | Over-indebtedness of European households in 2008 |
Abstract: | In 2008 the proportion of individuals in households in a critical situation (owing an amount larger than the household monthly disposable income) was above 5 % in five Member States: the United Kingdom, Germany, Cyprus, Austria and Greece. At EU-27 level, around nine people in 10 lived in households with at least one bank account and slightly under one out of two lived in a household with credit or store card(s). When comparing the financial situation to that in the recent past, less than one EU resident in five was part of a household that had experienced a major drop in the household income during the previous 12 months. It should be noted that this survey took place in 2008, at a time when the financial and economic crisis could not yet have begun in some countries (see methodological notes/fieldwork period). When asked about expectations regarding the financial situation for the following 12 months, 14 % of EU residents were in households that thought their situation would improve, against 25 % who predicted their financial situation would deteriorate over the year to come. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 61 |
Autor: | ROJAS GONZALEZ, Gara | MONTAIGNE, Fabienne |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.24: |
Titel: | Signs of possible recovery for the EU-27 labour market |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-27 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Indikatoren sind: Erwerbsquoten, Erwerbstätigenquoten, Anteil der Teilzeitbeschäftigung an der Gesamtbeschäftigung, Durchschnittliche Zahl der in allen Beschäftigungsverhältnissen tatsächlich geleisteten Wochenarbeitsstunden, Anteil der Arbeitnehmer mit Zeitverträgen, Anteil der Personen, die im Laufe der vergangenen drei Monate ein neues Beschäftigungsverhältnis aufgenommen haben, Erwerbslosenquoten, Anteil der arbeitswilligen Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 60 |
Autor: | MASSARELLI, Nicola | GIOVANNOLA, Daniele | WOZOWCZYK, Monika |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.25: |
Titel: | Crime and Criminal Justice |
Abstract: | In dieser "Statistik kurz gefasst" werden die Ergebnisse einer Datenerhebung von europäischen Ländern für den Zeitraum 1999-2008 vorgestellt. Zu den behandelten Themen gehören polizeilich registrierte Straftaten (Gesamtkriminalität, Tötungsdelikte, Gewaltdelikte, Raubdelikte, Wohnungseinbrüche, Kraftfahrzeugdiebstahl und Drogenhandel), die Gefangenenpopulation und die Zahl der Polizeibeamten. Polizeilich registrierte Kriminalitätsdaten deuten darauf hin, dass in der EU die Gesamtkriminalität zunächst von 1999 bis zu einem Höhepunkt in 2002 gestiegen ist, in den letzten Jahren aber konstant zurückgegangen ist. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 58 |
Autor: | TAVARES, Cynthia | THOMAS, Geoffrey |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 16 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Recht und Rechtsfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.26: |
Titel: | Fewer people outside the labour force in 2009 |
Abstract: | Im Jahr 2009 erreichte die Zahl der Nichterwerbspersonen als Prozentsatz der Personen im Alter von 15-64 einen neuen Tiefstand von 28,9% in der EU-27; dies setzte den Abwärtstrend der vergangenen Jahre fort. Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf die erhöhte Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt zurückzuführen. Der Anteil der Frauen außerhalb des Arbeitsmarktes sank von 39,9% im Jahr 2000 auf 35,7% im Jahr 2009. Der Anteil der Männer außerhalb des Arbeitsmarktes blieb nahezu stabil, er fiel nur leicht von 22,8% im Jahr 2000 auf 22,2% im Jahr 2009. Die Nichterwerbspersonen bleiben eine heterogene Gruppe, z.B. hinsichtlich des Alters, der Gründe für Nichterwerbstätigkeit und der Stärke der Bindung an den Arbeitsmarkt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 57 |
Autor: | DE LA FUENTE, Arturo |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.27: |
Titel: | Europeans take 46 % of their holidays in the third quarter of the year |
Abstract: | Die touristische Nachfrage konzentriert sich für gewöhnlich auf die Sommermonate. Die Verringerung der jahreszeitlichen Schwankungen im Tourismus ist ein immer vordringlicheres Anliegen für politische Entscheidungsträger in ganz Europa. In dieser Ausgabe von Statistik kurzgefasst wird die jahreszeitliche Verteilung der touristischen Nachfrage seitens der Urlauber bewertet. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 54 |
Autor: | DEMUNTER, Christophe |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.28: |
Titel: | July and August account for one third of all annual nights spent in accommodation establishments in the EU |
Abstract: | Die Verringerung der jahreszeitlichen Schwankungen im Tourismus ist ein immer wichtigeres Anliegen für politische Entscheidungsträger in ganz Europa. Ein besserer Einsatz der bestehenden Infrastruktur und des vorhandenen Personals in der Nebensaison kann die Produktivität des Tourismussektors erhöhen und ihn als Arbeitgeber attraktiver machen. In dieser Ausgabe von Statistik kurzgefasst werden die jahreszeitlichen Schwankungen bei der Auslastung von Beherbergungsbetrieben in Europa näher beleuchtet. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 53 |
Autor: | DEMUNTER, Christophe |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.29: |
Titel: | 51 million young EU adults lived with their parent(s) in 2008 |
| Abstract: | Im Jahr 2008 lebten in der Europäischen Union etwa 46 % der jungen Erwachsenen (Alter zwischen 18 und 34) noch mit mindestens einem Elternteil zusammen (Abbildung 1). Durch die Untersuchung der diesbezüglichen Unterschiede innerhalb der EU sollten neue Aufschlüsse über die Lage junger Menschen in der Gesellschaft der Mitgliedsländer gewonnen werden. Dieses Thema ist besonders bedeutsam, da sich die EU-Politik in steigendem Maße auf junge Menschen und ihre Teilnahme am Arbeitsmarkt konzentriert. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 50 |
Autor: | CHOROSZEWICZ, Marta | WOLFF, Pascal |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.30: |
Titel: | More students study foreign languages in Europe but perceptions of skill levels differ significantly |
Abstract: | Im Vergleich mit dem Jahr 2000 war 2008 die Anzahl der Grundschüler, die eine Fremdsprache gelernt haben, viel höher. Ähnlich, wenn auch bei einem geringeren Zahlenanstieg, gestaltete sich die Lage in der Sekundarstufe I. Schüler der allgemeinen Sekundarstufe II lernen mehr Fremdsprachen als Schüler der berufsbildenden Schulen gleicher Stufe. Englisch ist auf allen Ausbildungsstufen die am häufigsten gewählte Sprache, es folgen Französisch, Deutsch, Russisch und Spanisch. Über ein Drittel aller Erwachsenen im Alter zwischen 25 und 64 geben an, dass sie überhaupt keine Fremdsprache sprechen. Ein etwas höherer Anteil ist der Meinung, eine Fremdsprache zu sprechen. Englisch steht bei der Einschätzung der Sprachkenntnisse an erster Stelle. Im Allgemeinen liegt der Anteil der Personen, die angeben, über Fremdsprachkenntnisse zu verfügen, bei jungen Erwachsenen höher als bei der älteren Generation. Ferner wurde ein Zusammenhang zwischen höherer Bildungsstufe und einer höheren Einschätzung eigener Sprachkenntnisse festgestellt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 49 |
Autor: | MEJER, Lene | BOATENG, Sadiq Kwesi | TURCHETTI, Paolo |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Information, Bildung und Kultur |
Schlagwort: | Jugend | Sprache |
Online Ressource: |  |
Nr.31: |
Titel: | EU-27 downward employment trend flattening out |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-27 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Indikatoren sind: Erwerbsquoten, Erwerbstätigenquoten, Anteil der Teilzeitbeschäftigung an der Gesamtbeschäftigung, Durchschnittliche Zahl der in allen Beschäftigungsverhältnissen tatsächlich geleisteten Wochenarbeitsstunden, Anteil der Arbeitnehmer mit Zeitverträgen, Anteil der Personen, die im Laufe der vergangenen drei Monate ein neues Beschäftigungsverhältnis aufgenommen haben, Erwerbslosenquoten, Anteil der arbeitswilligen Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevôlkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 46 |
Autor: | MASSARELLI, Nicola | GIOVANNOLA, Daniele | WOZOWCZYK, Monika |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.32: |
Titel: | Foreigners living in the EU are diverse and largely younger than the nationals of the EU Member States |
Abstract: | Migration spielt in der Bevölkerungsdynamik und zusammensetzung europäischer Gesellschaften eine wichtige Rolle. Da Ausländer und im Ausland Geborene einen erheblichen Teil der EU-Bevölkerung ausmachen, ist es wichtig, die Zusammensetzung und die demografischen Daten dieser beiden Gruppen zu untersuchen. Insgesamt lebten am 1. Januar 2009 31,9 Millionen ausländische Staatsangehörige in den EU-Mitgliedstaaten. Dies entspricht 6,4 % der gesamten EU-Bevölkerung, wovon mehr als ein Drittel (11,9 Millionen) Bürgerinnen und Bürger eines anderen Mitgliedstaates sind. Eine ausführliche Analyse der derzeitigen Alterstruktur der inländischen und der ausländischen Staatsangehörigen zeigt, dass ausländische Staatsangehörige die EU-Bevölkerung verjüngen. Vorgestellt werden in dieser Ausgabe die jüngsten zur Verfügung stehenden Zahlen über die ausländische und die im Ausland geborene Bevölkerung, deren üblicher Aufenthaltsort am 1. Januar 2009 die EU, die EFTA oder die Beitrittsländer waren. Die Zahlen werden dabei nach Staatsangehörigkeit und Geburtsland aufgegliedert. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 45 |
Autor: | VASILEVA, Katya |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Auswärtige Beziehungen |
Online Ressource: |  |
Nr.33: |
Titel: | Acquisitions of citizenship slightly declining in the EU |
Abstract: | In dieser Veröffentlichung werden die aktuellsten Daten über den Erwerb der Staatsangehörigkeit in der Europäischen Union und den EFTA-Staaten vorgestellt. Der Erwerb der Staatsangehörigkeit gilt häufig als wichtigster Indikator für eine erfolgreiche Integration im Aufnahmeland. Sie setzt in der Regel nämlich gute Kenntnisse von Sprache, Kultur und Gesellschaft ebenso voraus wie eine gewisse Teilnahme am Wirtschaftsleben. Nachdem die Zahl der Menschen, die die Staatsangehörigkeit eines EU Mitgliedstaates erworben haben, mehr als acht Jahre in Folge angestiegen war, kam es 2008 bereits zum zweiten Mal zu einem Rückgang, der mit ungefähr 2 % aber geringer ausfiel als 2007 (damals lag er noch bei ca. 4 %). Insgesamt erhielten 2008 in der EU knapp 700 000 Personen die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaats. Die höchsten Zahlen meldeten Frankreich, das Vereinigte Königreich und Deutschland. Auf diese drei Länder entfielen über 50 % aller eingebürgerten Personen in der EU. Während man in Frankreich im Vergleich zu 2007 einen leichten Zuwachs verzeichnete, wurden in den beiden anderen Ländern über 20 % weniger Menschen eingebürgert als 2008. Wie in den Vorjahren bildeten die Marokkaner und die Türken mit einem Anteil von 9 % bzw. 7 % am EU-Gesamtwert die größten Gruppen unter den neuen EU-Bürgern. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 36 |
Autor: | SARTORI, Fabio |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.34: |
Titel: | Around 261,000 asylum applicants from 151 different countries were registered in the EU-27 in 2009 |
Abstract: | Diese Veröffentlichung informiert über die Hauptgruppen von Asylbewerbern in Europa. Es beschreibt die Entwicklungen dieser Hauptgruppen zwischen 2008 und 2009. Die Zielländer von Asylbewerbern sowohl als ihre Alters- und Geschlechtverteilung werden beschrieben. Diese Veröffentlichung berichtet auch über die wichtigsten Merkmale von den unbegleiteten Minderjährigen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 27 |
Autor: | ALBERTINELLI, Anthony |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Auswärtige Beziehungen |
Schlagwort: | Asylpolitik |
Online Ressource: |  |
Nr.35: |
Titel: | Ageing in the European Union: where exactly? |
Abstract: | Die Europäische Union altert aufgrund zweier Entwicklungen: Erstens steigt die Zahl der Personen ab 65 Jahren, zweitens sinkt die Zahl der Kinder (Altersgruppe 0-14 Jahre). Zwischen den Mitgliedstaaten, den verschiedenen Gebietstypen (ländlich, gemischt städtisch ländlich, städtisch) und Gebieten auf NUTS 3 Ebene (Landkreise) zeigen sich jedoch deutliche Unterschiede. Obwohl im Jahr 2001 die Bevölkerung in ländlichen Gebieten durchschnittlich älter war als in gemischt städtisch ländlichen oder „rein“ städtischen Gebieten, stieg der Anteil der älteren Menschen zwischen 2001 und 2006 in städtischen Gebieten schneller. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 26 |
Autor: | GOLL, Michael |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 16 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.36: |
Titel: | Camping holidays in the European Union: more than 350 million nights spent on campsites in 2008 |
Abstract: | Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung stehen die Struktur und Entwicklung des Campingtourismus in den EU-Mitgliedstaaten. Im Einzelnen beleuchtet werden die Unterkunftskapazitäten, die Entwicklung des Campingtourismus von 2000 bis 2008 sowie die Rolle des Campings als Teil der Tourismusbranche des jeweiligen Mitgliedstaats. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 25 |
Autor: | DEMUNTER, Christophe | DIMITRAKOPOULOU, Chryssanthi |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.37: |
Titel: | Highly educated men and women likely to live longer |
Abstract: | Die Lebenserwartung nach Bildungsstand ist ein sehr wichtiger Indikator für sozioökonomische Ungleichheiten in der Gesundheit. Anhand der vorliegenden Daten aus ausgewählten EU Mitglied¬staaten und Norwegen lässt sich ein systematischer Zusammenhang zwischen Bildungsstand und Sterblichkeit erkennen. Unabhängig von ihrem Alter ist die Lebenserwartung von Menschen mit dem niedrigsten Bildungsstand geringer und steigt mit dem Bildungsniveau. Die Lebenserwartung nach Bildungsstand unterscheidet sich zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten erheblich. Diese Unterschiede sind zudem bei Männern deutlicher ausgeprägt als bei Frauen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 24 |
Autor: | CORSINI, Veronica |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 4 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.38: |
Titel: | No turn-around yet for the EU-27 labour market |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-27 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Indikatoren sind: Erwerbsquoten, Erwerbstätigenquoten, Anteil der Teilzeitbeschäftigung an der Gesamtbeschäftigung, Durchschnittliche Zahl der in allen Beschäftigungsverhältnissen tatsächlich geleisteten Wochenarbeitsstunden, Anteil der Arbeitnehmer mit Zeitverträgen, Anteil der Personen, die im Laufe der vergangenen drei Monate ein neues Beschäftigungsverhältnis aufgenommen haben, Erwerbslosenquoten, Anteil der arbeitswilligen Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 22 |
Autor: | MASSARELLI, Nicola | GIOVANNOLA, Daniele | WOZOWCZYK, Monika |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.39: |
Titel: | Impact of the crisis on unemployment so far less pronounced in the EU than in the US |
Abstract: | Die Arbeitslosenquote in der Europäischen Union ist seit dem ersten Quartal 2008 aufgrund der derzeitigen Wirtschaftskrise stark angestiegen. Nichtsdestotrotz war der Anstieg wesentlich kleiner als in den USA, wo die Arbeitslosenquote trotz wesentlich niedrigeren Ausgangswerts die der EU inzwischen übersteigt. Das Ausmaß der Arbeitslosigkeit ist sowohl in der EU als auch in den USA regional stark unterschiedlich ausgeprägt. Anhand jüngster Ergebnisse des US Current Population Survey und der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (LFS) (viertes Quartal 2009) werden Facetten der Arbeitslosenproblematik in beiden Regionen beleuchtet. Zudem werden ergänzend monatliche, saisonbereinigte Reihen verwendet. Diese Veröffentlichung ist die vierte einer Reihe von Publikationen zu den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt in Europa. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 20 |
Autor: | KIIVER, Hannah | HIJMAN, Remko |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit | Auswärtige Beziehungen |
Schlagwort: | USA |
Online Ressource: |  |
Nr.40: |
Titel: | One in three unemployed persons in the EU have been jobless for over a year |
Abstract: | Während die jüngste Zunahme der Wirtschaftstätigkeit hoffen lässt, dass die wirtschaftliche Erholung eingesetzt hat, sind die Auswirkungen der Krise auf dem Arbeitsmarkt noch nicht ausgestanden. Im dritten Quartal 2009 nahm die Zahl der Arbeitslosen in der EU auf rund 21,4 Millionen zu. Viele von ihnen haben ihre Arbeit in den letzten 12 Monaten verloren. Angesichts einer abnehmenden Zahl offener Stellen droht jedoch vielen, länger als ein Jahr ohne Beschäftigung zu bleiben. Die Folgen könnten zunehmende Armut und sozialer Ausgrenzung sein. Anhand jüngster Ergebnisse (drittes Quartal 2009) der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (LFS) wird die Dauer der Arbeitslosigkeit bestimmter Gruppen der Erwerbsbevölkerung analysiert. Saisonbereinigte Monatsdaten zur Gesamtarbeitslosigkeit sowie Vierteljahresdaten zu den offenen Stellen vervollständigen das Bild. Diese Veröffentlichung ist die dritte einer Reihe von Publikationen zu den Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt in Europa. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 13 |
Autor: | HIJMAN, Remko |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.41: |
Titel: | Labour markets in the EU-27 still in crisis |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-27 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die in dieser Publikation enthaltenen Indikatoren sind: Erwerbsquoten, Erwerbstätigenquoten, Anteil der Teilzeitbeschäftigung an der Gesamtbeschäftigung, Durchschnittliche Zahl der in allen Beschäftigungsverhältnissen tatsächlich geleisteten Wochenarbeitsstunden, Anteil der Arbeitnehmer mit Zeitverträgen, Anteil der Personen, die im Laufe der vergangenen drei Monate ein neues Beschäftigungsverhältnis aufgenommen haben, Erwerbslosenquoten, Anteil der arbeitswilligen Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevôlkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 12 |
Autor: | MASSARELLI, Nicola |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.42: |
Titel: | 17% of EU citizens were at-risk-of-poverty in 2008 |
Abstract: | Im Jahre 2008 so wie im Jahre 2007 galten 17 % der Bevölkerung als armutsgefährdet, gemäß des Konzeptes der in der Europäischen Union angenommenen relativen Armut. Trotz einer gewissen Stabilität erhöhte sich die Gefahr der Armut um 5 Prozentpunkte in Lettland und nahm nur in Irland und Rumänien signifikant (beide um 2 Prozentpunkte) ab. 2008 waren 20 % der Kinder in der EU von Armut gefährdet, mit den höchsten Zahlen in Rumänien, Bulgarien, Italien, und Lettland. Die Armutsgefährdungsquote betrug mehr als 30% für die ältere Bevölkerung (im Alter von 65 und mehr) in Lettland, Zypern, Estland und Bulgarien. Durchschnittlich reduzierte Sozialschutz die Armut um 32 % in der EU mit großen Diskrepanzen zwischen den Ländern. Das Innehabens eines Jobs ist nicht immer genügend, um der Armut zu entweichen und 8 % der EU-Bevölkerung war 2008 trotz Job durch Armut gefährdet. Im Jahre 2008 betraf materielle Entbehrung 17 % der EU-Bevölkerung und einige der neuen Mitgliedstaaten (Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Lettland und Polen) erreichten die höchsten Werte. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 9 |
Autor: | WOLFF, Pascal |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.43: |
Titel: | 17% of full-time employees in the EU are low-wage earners |
Abstract: | In der EU-27 waren 2006 17% der Vollzeitarbeitnehmer Niedriglohnempfänger. Dies waren 23% der vollzeitbeschäftigten Frauen, 28% der abhängig Beschäftigten mit einem niedrigen Ausbildungsniveau, 31% derer mit befristeten Arbeitsverträgen und 41% der Beschäftigten im Hotel- und Gaststättengewerbe. Der Anteil der vollzeitbeschäftigten Niedriglohnempfänger lag zwischen 6% (Finnland) und 31% (Lettland). In der vorliegenden Veröffentlichung wird die Struktur der Niedriglohnbeschäftigung in Europa genauer untersucht. Auch bei der Betrachtung der durchschnittlichen Bruttostundenverdienste wurden in der EU 2006 beträchtliche Schwankungen um den Durchschnittswert von 13,38 EUR je Stunde gemeldet. Die Stundenverdienste von Personen mit Hochschulbildung waren im Durchschnitt doppelt so hoch wie diejenigen von Personen mit einem niedrigen Ausbildungsniveau. Die Bruttostundenverdienste von Frauen waren 2007 17,6% niedriger als die von Männern (dieser relative Unterschied ist bekannt als das geschlechtsspezifische Verdienstgefälle). |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 3 |
Autor: | CASALI, Simone | ALVAREZ GONZALEZ, Veronica |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2010 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.46: |
Titel: | Slight decrease in nights spent in hotels in 2008 - Tourism in Europe: first results for 2008 |
Abstract: | In dieser Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“ werden die ersten Ergebnisse der Entwicklung des Tourismus in Europa für 2007-2008 dargestellt. Sie enthält die Daten der jährlichen Veröffentlichung „Daten kurz gefasst“ mit den ersten Ergebnissen des Vorjahres, untersucht werden aber auch die wichtigsten Beobachtungen im Rahmen der 2008 einsetzenden Wirtschafts- und Finanzkrise. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der Zahl der Übernachtungen in Hotels und ähnlichen Einrichtungen; zudem geht die Veröffentlichung auch unter einem anderen Gesichtspunkt auf die Entwicklungen ein, nämlich mit Blick auf Urlaubsreisen von EU-Bürgern und den Passagierflugverkehr. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 13 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Tourismus |
Online Ressource: |  |
Nr.47: |
Titel: | Net expenditure on social protection benefits |
Abstract: | Aus einer Pilotuntersuchung geht hervor, dass mehr als ein Viertel des BIP der EU für Sozialleistungen ausgegeben wurde; allerdings unterlagen einige dieser Leistungen Steuern und Sozialbeiträgen, die von den Empfängern an den Staat gezahlt wurden, so dass die Nettoausgaben geringer ausfielen. In einer von Eurostat abgeschlossenen ersten, auf Daten von 2005 gestützten Pilotdatensammlung werden die auf die einzelnen Leistungsarten erhobenen effektiven Steuer- und Sozialbeitragssätze gemessen, um den Nettowert der Ausgaben für Sozialleistungen zu ermitteln. Die als vorläufig zu betrachtenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass in der gesamten EU 7 % der Bruttoausgaben für Sozialleistungen über das Steuersystem wieder eingezogen wurden. Mehr als die Hälfte der in der EU gezahlten Leistungen waren steuer- und/oder sozialbeitragspflichtig. Die meisten Leistungen bei Alter und an Hinterbliebene unterlagen einer gewissen Pflichtabgabe, während davon nur ein kleiner Teil der Leistungen bei Krankheit oder sozialer Ausgrenzung betroffen war. Der effektive kombinierte Satz der auf abgabepflichtige Leistungen angewandten Steuern und Sozialbeiträge belief sich in der gesamten EU auf durchschnittlich rund 13 %, während er bei allen Leistungen zusammengenommen 7 % betrug. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 102 |
Autor: | MATTONETTI, Maria Liviana |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.48: |
Titel: | Sharp increase in unemployment in the EU |
Paralleltitel: | Starker Anstieg der Arbeitslosigkeit in der EU |
Abstract: | Infolge der Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosigkeit in Europa seit März 2008 stark angestiegen. Die Zunahme zeigt sich in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union, und zwar sowohl bei Männern und Frauen als auch bei jüngeren und ätteeren Personen. Allerdings sind der Zeitpunkt, zu dem der Anstieg einsetzt, und die Stärke der Zunahme in den einzelnen Ländern unterschiedlich.Männer sind deutlich stärker betroffen als Frauen.Auch jüngere Personen bekommen die Krise besonders zu spüren. Den hier präsentierten Ergebnissen liegen im wesentlichen die jüngsten Daten (erstes Quartal 2009) der Europäischen Arbeitskräfteerhebung (AKE) zugrunde. Monatliche Angaben zur Arbeitslosigkeit insgesamt werden von Eurostat ermittelt, indem monatliche Zusatzinformationen mit den vierteljährlichen AKE-Daten kombiniert werden. Alle Angaben sind saisonbereinigt und voll vergleichbar zwischen den Ländern. Die vorliegende Veröffentlichung ist die erste einer Reihe, die die Auswirkungen der gegenwärtigen Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt in Europa analysiert. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 53 |
Autor: | HIJMAN, Remko |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.49: |
Titel: | Perception of health and access to health care in the EU-25 in 2007 |
Abstract: | In diesem SIF werden ausgewählte Statistiken vorgestellt zur Selbsteinschätzung von Gesundheit und zur Einschätzung unerfüllter Bedürfnisse nach medizinischen Untersuchungen oder Behandlungen. Zum einen enthält das SIF beschreibende Standardstatistiken zu typischen demografischen Variablen wie Geschlecht, Alter und Land. Zum anderen präsentiert es Ergebnisse logistischer Regressionsanalysen zum Aufzeigen von Verbindungen zu anderen gesundheitsbezogenen Indikatoren, z.B. dem Leiden an einer chronischen Krankheit, sowie sozio-ökonomische Hintergrundvariablen wie Beschäftigungsstatus, Bildungsniveau und Einkommen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 24 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Sozialfragen |
Schlagwort: | Gesundheit |
Online Ressource: |  |
Nr.50: |
Titel: | 1 in 10 of the population wanting to work took part in labour market training in 2006 |
Abstract: | 2006 betrug der Anteil von Aus- und Weiterbildung über 40% an den Gesamtausgaben für arbeitsmarktpolitische (AMP) Maßnahmen; diese Maßnahmen dienen dazu, Arbeitslose und andere benachteiligte Gruppen beim Übergang von der Arbeitslosigkeit oder Nichterwerbstätigkeit ins Arbeitsleben aktiv zu unterstützen. Betrachtet man die Teilnehmerzahl, so sind Aus- und Weiterbildung nach Beschäftigungsanreizen die zweitwichtigste Art von AMP-Maßnahmen. 2006 nahmen im Durchschnitt 3,8 Millionen Personen an AMP-Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen teil. Das war jede Zehnte der an einer Arbeitsaufnahme interessierten Personen. Die Art und Weise, in der Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen durchgeführt werden, ist von Land zu Land unterschiedlich. Am weitesten verbreitet sind Aus- und Weiterbildung in Bildungseinrichtungen, aber auch Maßnahmen, die die Bereitstellung von Ausbildungsplätzen für bestimmte Gruppen unterstützen, verzeichnen in einigen Ländern große Teilnehmerzahlen. Die hier gezeigten Statistiken basieren auf Eurostats AMP-Datenbank, die Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen in den EU-Ländern und Norwegen bereitstellt. Arbeitsmarktpolitische Eingriffe werden nach Interventionsart klassifiziert - Dienste, Maßnahmen und Unterstützungen. In dieser Veröffentlichung werden AMP-Maßnahmen betrachtet, und insbesondere Aus- und Weiterbildung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 34 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 12 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.51: |
Titel: | Crime and Criminal Justice |
Abstract: | In dieser "Statistik kurz gefasst" werden die Ergebnisse einer Datenerhebung von europäischen Ländern für den Zeitraum 1998-2007 vorgestellt. Zu den behandelten Themen gehören polizeilich registrierte Straftaten (Gesamtkriminalität, Tötungsdelikte, Gewaltdelikte, Raubdelikte, Wohnungseinbrüche, Kraftfahrzeugdiebstahl und Drogenhandel), die Gefangenenpopulation und die Zahl der Polizeibeamten. Polizeilich registrierte Kriminalitätsdaten deuten darauf hin, dass in der EU die Gesamtkriminalität zunächst von 1999 bis zu einem Höhepunkt in 2002 gestiegen ist, in den letzten fünf Jahren aber konstant zurückgegangen ist. Die Gewaltdelikte (einschließlich Raub) nahmen zu, während die Eigentumsdelikte z.B. Wohnungseinbrüche und Kraftfahrzeugdiebstahl zurückgegangen sind. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 36 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 12 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Recht und Rechtsfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.52: |
Titel: | Significant country differences in adult learning |
Paralleltitel: | Erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern in der Erwachsenenbildung |
Abstract: | Mehr als ein Drittel der EU-Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren beteiligt sich am formalen oder informellen Lernen und an der entsprechenden Aus- und Weiterbildung. Die Ergebnisse der ersten Erhebung über Erwachsenenbildung zeigen, dass es bei der Beteiligungsquote zwischen den Ländern erhebliche Unterschiede gibt. Bei jungen Menschen, die sich in stärkerem Maße beteiligen, sind die Unterschiede zwischen Männern und Frauen geringer. Eine große Mehrheit beteiligt sich am formalen oder informellen Lernen und an der entsprechenden Aus- und Weiterbildung, wobei die meisten Programme arbeitsplatzbezogen sind. Personen, die sich am formalen oder informellen Lernen und an der entsprechenden Aus- und Weiterbildung beteiligen, wollen in erster Linie ihre Arbeitsleistung und ihre Aufstiegschancen verbessern. Arbeitgeber und nichtformale Bildungseinrichtungen sind die wichtigsten Anbieter in diesem Bereich. Bei rund 60 % der Teilnehmer, die einen Arbeitsplatz haben, werden die Kosten ganz oder teilweise von den Arbeitgebern übernommen. Fast zwei Drittel der Bevölkerung sind nicht am formalen oder informellen Lernen und an der entsprechenden Aus- und Weiterbildung beteiligt. Die zwei Haupthindernisse, die einer Beteiligung entgegenstehen, sind die Arbeitszeiten und familiäre Verpflichtungen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 44 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 12 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Information, Bildung und Kultur |
Online Ressource: |  |
Nr.53: |
Titel: | In 2006, gross expenditure on social protection accounted for 26.9% of GDP in the EU-27 |
Abstract: | Diese Statistik kurz gefasst beschreibt und analysiert die Ausgaben und Einnahmen des Sozialschutzes in den verschiedenen europäischen Ländern. Die Sozialschutzausgaben machen im Jahr 2006 im Durchschnitt 26,9 % des BIP der EU-27 aus. Dieser Durchschnitt verdeckt die großen Unterschiede zwischen den Ländern. In den meisten Länder sind die Ausgaben für den Bereich Alter und Hinterbliebene die vorherrschenden Sozialleistungen. Die Finanzierungseite des Sozialschutzes weist klare Unterschiede bei den Ländern aus. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 40 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 12 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.54: |
Titel: | 79 million EU citizens were at-risk-of-poverty in
2007, of whom 32 million were also materially
deprived |
Abstract: | This Statistics in Focus contains a range of official statistics that are currently available, published for the first time in terms of EU coastal regions. These coastal regions are defined as standard statistical regions (NUTS level 3), which have at least half of their population within 50 km of the coast. In addition, the coastal data are presented following the six main sea basins which border the EU territory. The statistics contained in this publication are not extensive, but illustrate how data from different statistical domains can be used in the context of the Integrated EU Maritime Policy. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 46 |
Autor: | WOLFF, Pascal |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 12 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.55: |
Titel: | 8.6% of workers in the EU experienced work-related health problems |
Paralleltitel: | 8,6% der Arbeitskräfte in der EU leiden an arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden|Die Förderung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz und die Förderung von mehr und besseren Arbeitsplätzen sind wichtige Ziele in der Europäischen Union. Um diese Ziele zu erreichen, sind Bewertung und Überwachung notwendig. Diese Veröffentlichung gibt einen Überblick über erste Ergebnisse des Ad-hoc-Moduls der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union (LFS) 2007 zu Arbeitsunfällen, arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden und Risikofaktoren. Fast 7 Millionen Arbeitskräfte hatten einen Arbeitsunfall und etwa 20 Millionen Personen klagten über arbeitsbedingte Gesundheitsbeschwerden während der letzten 12 Monate vor dem Interview. Die statistischen Daten beziehen sich auf Arbeitskräfte im Alter von 15 - 64 Jahren in den EU-27. |
Abstract: | Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung 2007, ad-hoc Modul zu Unfällen am Arbeitsplatz und arbeitsbedingten Gesundheitsbeschwerden. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 63 |
Autor: | DE NORRE, Bart |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Schlagwort: | Gesundheit |
Online Ressource: |  |
Nr.56: |
Titel: | Who dies of what in Europe before the age of 65 |
Paralleltitel: | Ursachen für Todesfälle bei Personen unter 65 Jahren |
Abstract: | Hohe Lebenserwartung, aber große Unterschiede bei der Sterblichkeit |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 67 |
Autor: | CAYOTTE, Elodie | BUCHOW, Hartmut |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.57: |
Titel: | Population growth slowing and life expectancy increasing in the Euro-Mediterranean region, 2000-2007 |
Paralleltitel: | Verlangsamung des Bevölkerungswachstums und steigende Lebenserwartung in der Euro-Mittelmeerregion, 2000-2007 |
Abstract: | Im Zeitraum von 2000 bis 2007 war der Bevölkerungszuwachs in den neun Mittelmeer-Partnerländern höher als in der EU-27 (13,0% im Vergleich zu 2,6%). Während des selben Zeitraums nahm die Bevölkerungszahl der Türkei um 9,3% zu. Zwischen den einzelnen Mittelmeer-Partnerländern unterschieden sich die Wachstumsraten sehr stark, wobei die jährlichen Raten von gut 2% im besetzten palästinensischen Gebiet und in Jordanien bis nahezu 0% im Libanon reichten. Der Ländervergleich der Bruttogeburtenziffer und Bruttosterbeziffer stimmt weitgehend mit dem des Bevölkerungszuwachses überein. Hohe Geburtenziffern in den Mittelmeer-Partnerländern stehen niedrigen Geburtenziffern gepaart mit relativ hohen Sterbeziffern in der EU-27 gegenüber. Mit Ausnahme von Israel war die Lebenserwartung in den Mittelmeer-Partnerländern und der Türkei niedriger als in der EU-27, obwohl dieser Indikator sich in allen Ländern über den Zeitraum 2000-2007 verbesserte. Der Bevölkerungsanteil der drei Altersklassen (unter 15, 15-64 sowie 65 und darüber) variierte stark mit zum Beispiel 46% der Palästinenser in der jüngsten Gruppe im Vergleich zu 16% für die EU-27. Diese Veröffentlichung erscheint im Rahmen des MEDSTAT II Programms, siehe Programm für regionale statistische Zusammenarbeit mit den Mittelmeer-Partnerländern |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 66 |
Autor: | GRAS, Fabrice |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Auswärtige Beziehungen |
Online Ressource: |  |
Nr.58: |
Titel: | An average of just over 822 000 people were benefitting from direct job creation measures |
Paralleltitel: | Zu einem beliebigen Zeitpunkt 2007 waren in der EU-27 durchschnittlich 822 000 Personen in Maßnahmen zur direkten Schaffung von Arbeitsplätzen beschäftigt |
Abstract: | In der EU betrug 2007 der Anteil der Maßnahmen zur direkten Schaffung von Arbeitsplätzen an den Ausgaben für 'aktive' arbeitsmarktpolitische (AMP) Maßnahmen 14,6%; ihr Anteil an den Gesamtausgaben für AMP lag bei 4,1%. Hierbei gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern. In den meisten Ländern nimmt die Bedeutung der Maßnahmen zur direkten Schaffung von Arbeitsplätzen im Vergleich zu anderen Maßnahmen ab. 2007 waren - zu einem beliebigen Zeitpunkt - im Durchschnitt knapp über 822 000 Personen in Maßnahmen zur direkten Schaffung von Arbeitsplätzen beschäftigt. Dies entspricht 7,1% der 11,5 Millionen Personen, die insgesamt an AMP-Maßnahmen beteiligt waren. Wie auch bei den AMP-Ausgaben variiert der Anteil zwischen den Ländern erheblich. Die durchschnittlichen Kosten für Maßnahmen zur direkten Schaffung von Arbeitsplätzen lagen in der EU bei über 10 000 Euro je Mann-Jahr und damit doppelt so hoch wie der Durchschnitt für AMP-Maßnahmen insgesamt. Die hier gezeigten Statistiken basieren auf Eurostats AMP-Datenbank, die Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen bereitstellt. AMP-Eingriffe werden nach Interventionsart klassifiziert (Dienste, Maßnahmen und Unterstützungen) und weiter in neun detaillierte Untergruppen unterschieden. In dieser Veröffentlichung wird die Kategorie 'direkte Schaffung von Arbeitsplätzen' betrachtet, die sich auf Eingriffe bezieht, bei denen zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen werden, in der Regel zu gemeinnützigen und sozial sinnvollen Zwecken. Diese Arbeitsplätze sollen kurzfristige Berufserfahrung ermöglichen, und dies vorwiegend für Langzeitarbeitslose oder anderweitig schwer vermittelbare Gruppen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst |Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 76 |
Autor: | GAGEL, Sabine |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 4 |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Wirtschafts- und Verbraucherfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.59: |
Titel: | Citizens of European countries account for the majority of the foreign population in EU-27 in 2008 |
Abstract: | Die Bevölkerung der Europäischen Union (EU) ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Diese Entwicklung ist vor allem auf eine relativ hohe Nettomigrationsrate zurückzuführen, die 2008 fast das Dreifache der Rate des natürlichen Bevölkerungswachstums erreichte. Wanderungsbewegungen spielen für die Bevölkerungsdynamik europäischer Gesellschaften eine bedeutende Rolle, weshalb es wichtig ist, die in den EU-Ländern wohnhafte ausländische Bevölkerung zahlenmäßig zu erfassen. In dieser Ausgabe werden die jüngsten zur Verfügung stehenden Daten über die Ausländer, deren üblicher Aufenthaltsort die EU-27 und die EFTA-Länder sind, nach dem Land der Staatsangehörigkeit aufgegliedert. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 94 |
Autor: | VASILEVA, Katya |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Auswärtige Beziehungen |
Online Ressource: |  |
Nr.60: |
Titel: | 75 thousand asylum seekers granted protection status in the EU in 2008 |
Abstract: | Im Jahr 2008 wurde in der EU etwa 75 000 Asylsuchenden der Schutzstatus zugesprochen. Dies stellt über ein Drittel aller positiven Asylentscheidungen weltweit dar, womit die EU zur Region mit der höchsten Zahl anerkannter Asylbewerber wird. Die Mehrheit der Asylbewerber, die in der EU einen Antrag stellen, wird jedoch abgelehnt. Über 70 % aller Asylanträge werden bereits in der ersten Instanz des Asylverfahrens abschlägig beschieden und von den Fällen, in denen gegen diese Entscheidung Einspruch eingelegt wurde, werden wiederum über 75 % der Anträge schließlich in der letzten Instanz abgelehnt. Von allen im letzten Jahr als schutzberechtigt anerkannten Personen wurde über 40 000 Personen der Flüchtlingsstatus, 25 500 Tausend Personen dagegen der subsidiäre Schutzstatus zuerkannt. 11 000 Personen bekamen die nach innerstaatlichem Recht geltende Erlaubnis zum Aufenthalt im Staatsgebiet eines Mitgliedstaates aus humanitären Gründen. Mit 16 600 Personen stellten im letzten Jahr irakische Staatsbürger die bei weitem größte Gruppe der Personen mit Schutzstatus in der EU dar. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 92 |
Autor: | JUCHNO, Piotr |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2009 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Recht und Rechtsfragen | Auswärtige Beziehungen |
Schlagwort: | Asylpolitik |
Online Ressource: |  |
Nr.61: |
Titel: | Kriminalität und Strafverfolgung |
Paralleltitel: | Crime and Criminal Justice |
Abstract: | In diesem Statistik kurz gefasst werden die Ergebnisse einer Datenerhebung von europäischen Ländern für den Zeitraum 1995-2006 vorgestellt. Zu den behandelten Themen gehören polizeilich registrierte Straftaten (Gesamtkriminalität, Tötungsdelikte, Gewaltdelikte, Raubdelikte, Wohnungseinbrüche, Kraftfahrzeugdiebstahl und Drogenhandel), die Gefangenenpopulation und die Zahl der Polizeibeamten. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 19 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Recht und Rechtsfragen | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.62: |
Titel: | Recent migration trends: citizens of EU-27 Member States become ever more mobile while EU remains attractive to non-EU citizens |
Abstract: | 2006 ließen sich nach Schätzungen von Eurostat rund 3,5 Mio. Menschen in einem neuen Wohnsitzland in der EU-27 nieder. Der Zuwanderungsanstieg hat sich, nachdem er sich 2003 gegenüber 2002 relativ stark beschleunigt hatte, in den letzten Jahren verlangsamt. Am stärksten erhöhte sich die Zuwanderung nach Irland und Spanien. Verglichen mit dem geringen Anstieg der Zuwanderung insgesamt nahm die Zuwanderung von Bürgern der EU-27 stärker zu, denn die Zahl der EU-Bürger, die ihren Wohnsitz in einen Mitgliedstaat verlegten, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besaßen, erhöhte sich um 10 % pro Jahr. Mehr als die Hälfte aller Zuwanderer in die EU-27 ging nach Spanien, Deutschland und in das Vereinigte Königreich. Die überwiegende Mehrheit der Zuwanderer in die EU-27 ließ sich zwar in den großen Mitgliedstaaten nieder, doch war der Umfang der Zuwanderung im Verhältnis zur Bevölkerungszahl in den kleineren Ländern größer. Nicht-EU-Bürger stellten einen größeren Teil der Zuwanderer als EU-Bürger, denn von den rund 3 Mio. ausländischen Zuwanderern in die EU-27 waren mehr als 1,8 Mio. Nicht-EU-Bürger. Den größten Anteil an den Zuwanderern, die Bürger der 27 EU-Mitgliedstaaten waren, hatten Polen und Rumänen, während unter den zuwandernden Nicht-EU-Bürgern Marokkaner die größte Gruppe bildeten. Die Hälfte aller Zuwanderer war jünger als 29 Jahre. Die zuwandernden Nicht-EU-Bürger waren jünger als die zuwandernden Bürger der EU-27 (einschließlich Inländer). Unter den Zuwanderern waren mehr Männer als Frauen, und die Frauen waren jünger als die Männer. In den südlichen EU-Ländern war der Anteil von Frauen an den Zuwanderern größer als in den anderen EU-Ländern. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 98 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Schlagwort: | Einwanderung |
Online Ressource: |  |
Nr.63: |
Titel: | Employment gender gap in the EU is narrowing |
Abstract: | In der EU-27 haben sich die geschlechtsspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Beschäftigung verringert; im Vergleich zum Jahr 2000 reduzierte sich 2007 der geschlechtspezifische Unterschied insbesondere in der Altersgruppe 25-54 Jahre. Hierzu beigetragen haben wahrscheinlich die allgemeine wirtschaftliche Lage sowie einige Maßnahmen zur Stimulierung der Beschäftigung von Frauen (wie beispielsweise Verbesserung der Kinderbetreuungsmöglichkeiten und flexiblere Arbeitszeitgestaltung). In der EU-27 ist der Anteil der selbständig beschäftigten Männer doppelt so hoch wie der der Frauen. Dabei zeigen südeuropäische Mitgliedsstaaten generell einen hohen Anteil an selbständig Beschäftigten, sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Der Anteil der befristeten Arbeitsverhältnisse ist in der EU-27 bei Männern und Frauen etwa gleich. Der in Spanien zu beobachtende Anteil ist aufgrund von speziellen Arbeitsmarktmaßnahmen doppelt so hoch wie der EU-Durchschnitt. Dieses 'Statistics in focus' beschreibt die geschlechtsspezifischen Unterschiede von Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren auf dem Arbeitsmarkt, wobei ein Vergleich zwischen den Jahren 2000 und 2007 erfolgt. Die Ergebnisse basieren auf der EU-Arbeitskräfteerhebung (EU AKE). |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 99 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Schlagwort: | Chancengleichheit |
Online Ressource: |  |
Nr.64: |
Titel: | Expenditure on Labour Market Policies, 2005 |
Abstract: | The present publication shows public expenditure on Labour Market Policies (LMP) across the EU-27 in 2005. LMP expenditure includes the costs of services for jobseekers provided by the public employment services (LMP services), the cost of active interventions such as training and employment incentives to help the unemployed and other target groups (LMP measures) as well as passive supports (LMP supports), which mostly refer to unemployment benefits. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 45 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.65: |
Titel: | Social protection in the European Union |
Abstract: | This "Statistics in Focus" describes and analyses the expenditure and the receipts of Social Protection in different European countries. In 2005, social protection expenditure accounted for 27.2% of GDP in EU 27. This average masks high disparities between countries. Expenditure on old-age and survivors' benefits account for a large part of social benefits in most countries. Different countries have markedly different systems for financing social protection. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 46 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.66: |
Titel: | Ageing characterises the demographic perspectives of the European societies |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung beschreibt die Ergebnisse der langfristigen Bevölkerungsvorausschätzungen für Europa auf nationaler Ebene ausgehend von 2008. Sie wurde von Eurostat für die 27 EU-Mitgliedstaaten, Norwegen und die Schweiz erstellt, wobei von einem Szenario der demografischen Konvergenz ausgegangen wurde. Bevölkerungsvorausschätzungen sind „Was wäre wenn“-Szenarien, mit denen versucht wird, Informationen über die voraussichtliche zukünftige Bevölkerungszahl und die Bevölkerungsstruktur zu liefern. Eurostats Konvergenzszenario für die Bevölkerungsvorausschätzung ist eines von mehreren möglichen Szenarien für den demografischen Wandel, wobei von bestimmten Annahmen für Fruchtbarkeit, Mortalität und Wanderung ausgegangen wird. Ihm liegt die Annahme einer Konvergenz demografischer Schlüsselvariablen als Ergebnis abnehmender sozioökonomischer und kultureller Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Norwegen und der Schweiz zugrunde. Das gegenwärtige Szenario wird in erster Linie im Kontext der Analyse der Auswirkungen alternder Bevölkerungen auf die öffentlichen Ausgaben verwendet, die die Europäische Kommission durchführt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 72 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.67: |
Titel: | Population in Europe 2007: first results |
Abstract: | Während in mehreren Ländern in Europa bereits ein Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen ist, nahm die Bevölkerung auf aggregierter Ebene (Europäische Union und Europa insgesamt) 2007 weiterhin zu. Die Hauptantriebskraft dieses Bevölkerungswachstums war wiederum die Migration, durch die die negative natürliche Veränderung in einigen Ländern ausgeglichen wurde. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 81 |
Autor: | LANZIERI, Giampaolo |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.68: |
Titel: | Nearly 2% of EU-27 Gross Domestic Product spent on labour market policies in 2006 |
Abstract: | Im Jahr 2006 gaben die Länder der Europäischen Union 1,9% ihres BIP für arbeitsmarktpolitische Eingriffe aus. Mit Mitteln der Arbeitsmarktpolitik (AMP) wird eingegriffen, wenn es darum geht, Erwerbslose und andere benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt zu aktivieren und zu unterstützen. 57% der AMP-Gesamtausgaben wurden für Arbeitslosengelder ausgegeben, mehr als 26% für AMP-Maßnahmen, und 11% für AMP-Dienste für Arbeitssuchende. Betrachtet man nur die Ausgaben für aktive AMP-Maßnahmen, so machen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen weiterhin mehr als 41% aus; zusätzlich gewinnen Beschäftigungsanreize mit 24% an Bedeutung. Die vorliegenden Statistiken basieren auf Eurostat's Datenbank zur Arbeitsmarktpolitik. Diese Datenbank umfasst Informationen zu arbeitsmarktpolitischen Eingriffen in den EU Mitgliedsstaaten und in Norwegen. AMP-Eingriffe werden in drei Hauptgruppen - Dienste, Maßnahmen und Unterstützungen - und neun detaillierte Untergruppen nach Interventionsart unterschieden. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 94 |
Autor: | GAGEL, Sabine |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.69: |
Titel: | Minimum Wages 2008 |
Abstract: | In 20 (Belgien, Bulgarien, Spanien, Estland, Griechenland, Frankreich, Ungarn, Irland, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, den Niederlanden, Polen, Portugal, Rumänien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und dem Vereinigten Königreich) der 27 EU-Mitgliedsstaaten, sowie im Kandidatenland Türkei und in den Vereinigten Staaten existieren gesetzliche Mindestlöhne. Bezogen auf die absolute Höhe des nationalen Mindestlohns, ausgedrückt in Euro pro Monat, verzeichnete man beträchtliche Unterschiede zwischen den Mitgliedstaaten: Die Spanne reichte von 112 Euro in Bulgarien bis zu hin 1 610 Euro in Luxemburg, was einem Verhältnis (in Euro) von eins zu vierzehn entspricht. Nachdem die Auswirkungen von Preisniveauunterschieden durch die Anwendung von Kaufkraftparitäten (KKP) für die Konsumausgaben der privaten Haushalte herausgerechnet wurden, verringern sich die Unterschiede deutlich auf ein Verhältnis von eins zu sieben (in KKP) mit Werten von 232 für Rumänien und 1 532 für Luxemburg. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 105 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.70: |
Titel: | Acquisition of citizenship in the European Union |
Abstract: | Die Zahl der Personen, die die Staatsbürgerschaft eines der 27 EU Mitgliedstaaten erworben haben, ist in den ersten Jahren dieses Jahrzehnts stetig gewachsen, nimmt jedoch weniger stark zu als im vergangenen Jahrzehnt. Im Jahr 2006 haben die Länder der EU-27 ungefähr 735 000 Personen eingebürgert. Mehr als 60 % aller Einbürgerungen im Zeitraum 2002 2006 in den 27 EU Mitgliedstaaten betrafen Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich. Die meisten Eingebürgerten stammen aus europäischen Nicht EU Ländern und aus Afrika, wobei frühere Staatsangehörige der Türkei und Marokkos in absoluten Zahlen an erster Stelle standen. Der Anteil der eingebürgerten ehemaligen irakischen, somalischen und iranischen Staatsangehörigen ist im Vergleich zu den aus diesen Ländern stammenden und in den 27 EU Mitgliedstaaten ansässigen Personen relativ hoch. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 108 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Wirtschafts- und Verbraucherfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.71: |
Titel: | 5% of EU GDP is spent by governments on education |
Abstract: | Der größte Teil der Bildungsausgaben in der EU wird mit öffentlichen Geldern bestritten, die entsprechenden Aufwendungen beliefen sich auf 5 % des BIP. 12 % der Mittel von Bildungseinrichtungen stammten im Jahr 2005 jedoch von Studierenden und ihren Familien oder anderen privaten Akteuren. Hierin unterscheidet sich die EU deutlich von den Vereinigten Staaten, deren Bildungseinrichtungen zu 33 % privat finanziert sind. Der Hauptunterschied liegt indessen darin, dass die USA 2005 10 661 KKS pro Schüler/Studierendem ausgaben, die EU dagegen nur 5 657 KKS. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
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Band/Heft: | 117 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2008 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Information, Bildung und Kultur |
Online Ressource: |  |
Nr.72: |
Titel: | Bildungsunterschiede zwischen Männern und Frauen verringern sich |
Abstract: | Der erreichte Bildungsgrad in der EU hat sich in den letzten Jahrzehnten nahezu kontinuierlich erhöht. Ein immer größerer Anteil junger Menschen absolviert nach der Pflichtschulzeit noch eine Ausbildung der Sekundarstufe II und nimmt anschließend an einem tertiären Bildungsgang teil. Während früher deutlich weniger Frauen als Männer im erwerbsfähigen Alter einen Hochschulabschluss hatten, ist der Unterschied inzwischen unbedeutend. Heute besitzen in den jüngeren Altersgruppen mehr Frauen als Männer ein Hochschuldiplom oder einen gleichwertigen Abschluss. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 130 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Information, Bildung und Kultur |
Schlagwort: | Chancengleichheit |
Online Ressource: |  |
Nr.73: |
Titel: | Langfristige regionale Bevölkerungsprojektionen - Unterschiedliche Auswirkungen der Überalterung auf die EU-Regionen |
Paralleltitel: | Long-term population projections at regional level - Ageing will affect EU regions to differing degrees |
Abstract: | Unterschiedliche Auswirkungen der Überalterung auf die EU-Regionen. Wahrscheinlich kein Rückgang in allen Regionen aber auf jeden Fall eine Überalterung. Wanderung ist der primäre Wachstumsmotor für die regionale Bevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 28 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.74: |
Titel: | Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der unternehmerischen Tätigkeit |
Paralleltitel: | The entrepreneurial gap between men and women |
Abstract: | Diese Veröffentlichung analysiert die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der unternehmerischen Tätigkeit zwischen Frauen und Männern basierend auf Daten der Arbeitskräfteerhebung. Es gibt viel mehr männliche als weibliche Unternehmer auf EU-Ebene: der Anteil der selbständigen Männer mit Arbeitnehmern ist mindestens doppelt so hoch wie der von Frauen, und der Anteil der angestellten Männer in der Unternehmensleitung mindestens 50% höher als der von Frauen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 30 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Wettbewerb und Unternehmen |
Online Ressource: |  |
Nr.75: |
Titel: | Nichterwerbspersonen: Der rückläufige Trend hält an |
Paralleltitel: | People outside the labour force: the downward trend continues |
Abstract: | Der Anteil inaktiver Personen in der Gesamtbevölkerung im Alter von 15-64 Jahren in der EU-25 ist von 31,6% im Jahr 1999 auf 29,4% im Jahr 2006 gefallen. In diesem Zeitraum fiel die Nichterwerbsquote von Frauen von 40,5% auf 37,6%, während die Nichterwerbsquote von Männern relativ stabil blieb (sie ging von 22,6% auf 22,0%). Diese Ergebnisse sind der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union entnommen. Die Veröffentlichung analysiert die Nichterwerbsquote auch hinsichtlich anderer Variablen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 122 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.76: |
Titel: | Kriminalität und Strafverfolgung |
Paralleltitel: | Crime and Criminal Justice |
Abstract: | In diesem Statistik kurz gefasst werden die ersten Ergebnisse einer Datenerhebung von europäischen Ländern für den Zeitraum 1995-2005 vorgestellt. Zu den behandelten Themen gehören polizeilich registrierte Straftaten (Gesamtkriminalität, Tötungsdelikte, Gewaltdelikte, Raubdelikte, Wohungseinbrüche, Kraftfahrzeugdiebstahl und Drogenhandel), die Gefangenenpopulation und die Zahl der Polizeibeamten. Polizeilich registrierte Kriminalitätsdaten deuten darauf hin, dass nach lange anhaltender Zunahme die Gesamtkriminalität in der EU in jüngster Zeit zurückgeht. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 15 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Recht und Rechtsfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.77: |
Titel: | Erste demografische Schätzwerte für 2006 - EU-Bevölkerung dürfte weiter wachsen |
Paralleltitel: | First demographic estimates for 2006 - EU population expected to continue to grow |
Abstract: | Erste demografische Schätzwerte für 2006: EU-Bevölkerung dürfte weiter wachsen. EU-Bevölkerungswachstum verlangsamt sich allerdings unterschiedlich in den Ländern. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 41 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.78: |
Titel: | Wie stark sind Männer und Frauen in verschiedenen Wirtschaftszweigen vertreten? |
Paralleltitel: | The concentration of men and women in sectors of activity |
Abstract: | Diese Publikation untersucht die Konzentration von Männern und Frauen in der Wirtschaftssektoren und basiert auf Daten aus der Arbeitskräfteerhebung. Bei den Frauen ist eine stärkere Konzentration auf wenige Wirtschaftszweige zu beobachten als bei den Männern. 2005 arbeiteten in den sechs (anhand von NACE-Zweistellern festgelegten) Wirtschaftszweigen mehr als 60 % aller erwerbstätigen Frauen. Im gleichen Jahr nur 42 % aller erwerbstätigen Männer in den sechs wichtigsten Branchen beschäftigt waren. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 53 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Schlagwort: | Chancengleichheit |
Online Ressource: |  |
Nr.79: |
Titel: | Langfristige regionale Bevölkerungsprojektionen - Unterschiedliche Auswirkungen der Überalterung auf die EU-Regionen |
Paralleltitel: | Long-term population projections at regional level - Ageing will affect EU regions to differing degrees |
Abstract: | Unterschiedliche Auswirkungen der Überalterung auf die EU-Regionen. Wahrscheinlich kein Rückgang in allen Regionen aber auf jeden Fall eine Überalterung. Wanderung ist der primäre Wachstumsmotor für die regionale Bevölkerung. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 28 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.80: |
Titel: | Mindestlöhne 2007 - Beträge zwischen 92 EUR und 1570 EUR brutto pro Monat |
Paralleltitel: | Minimum wages 2007 - Variations from 92 to 1570 euro gross per month |
Abstract: | Im Januar 2007 variierte der gesetzliche Mindestlöhne von 92 bis 1570 Euro brutto pro Monat. Im Januar 2007, gab es in 20 der 27 Mitgliedstaaten der EU sowie in einem Kandidatenland gesetzliche Mindestlöhne. Bei der Höhe der Mindestlöhne waren große Unterschiede zu verzeichnen: Die Spanne reichte von 92 Euro pro Monat in Bulgarien bis zu 1 570 Euro pro Monat in Luxemburg. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 71 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.81: |
Titel: | Teilnahme von Männern und Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, 2004 |
Paralleltitel: | Men and women participating in Labour Market Policies, 2004 |
Abstract: | Mit Mitteln der Arbeitsmarktpolitik (AMP) wird eingegriffen, wenn es darum geht, Erwerbslose und andere benachteiligte Gruppen auf dem Arbeitsmarkt zu aktivieren und zu unterstützen. Die Hauptzielgruppe für solche Eingriffe sind die registrierten Arbeitslosen, in ganz Europa wird jedoch neben der Aktivierung Erwerbsloser zunehmend auch die von nicht erwerbsaktiven Personen in den Mittelpunkt dieser Politik gestellt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 66 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.82: |
Titel: | Flexible Arbeitszeitgestaltung bei Frauen und Männern |
Paralleltitel: | The flexibility of working time arrangements for women and men |
Abstract: | In der vorliegenden Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“ soll untersucht werden, in welchem Maße erwerbstätige Frauen und Männer in Europa flexible Arbeitszeiten anstelle von festen Arbeitszeiten haben. Diese Studie basiert auf Daten, die für ein spezielles Ad-hoc-Modul der 2004 durchgeführten EU-Arbeitskräfteerhebung über Arbeitsorganisation und Arbeitszeitregelungen gesammelt wurden. Den Schwerpunkt bilden Personen im Alter von 25-49 Jahre. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 96 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.83: |
Titel: | Flexible Arbeitszeitgestaltung bei Frauen und Männern |
Paralleltitel: | The flexibility of working time arrangements for women and men |
Abstract: | In der vorliegenden Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“ soll untersucht werden, in welchem Maße erwerbstätige Frauen und Männer in Europa flexible Arbeitszeiten anstelle von festen Arbeitszeiten haben. Diese Studie basiert auf Daten, die für ein spezielles Ad-hoc-Modul der 2004 durchgeführten EU-Arbeitskräfteerhebung über Arbeitsorganisation und Arbeitszeitregelungen gesammelt wurden. Den Schwerpunkt bilden Personen im Alter von 25-49 Jahre. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 96 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.84: |
Titel: | Sozialschutz in der Europäischen Union |
Paralleltitel: | Social protection in the European Union |
Abstract: | Diese Statistik kurz gefasst beschreibt und analysiert die Ausgaben und Einnahmen des Sozialschutzes in den verschiedenen europäischen Ländern. Die Sozialschutzausgaben machen im Jahr 2004 im Durchschnitt 27,3 % des BIP der EU-25 aus. Dieser Durchschnitt verdeckt die großen Unterschiede zwischen den Ländern. In den meisten Länder sind die Ausgaben für den Bereich Alter und Hinterbliebene die vorherrschenden Sozialleistungen. Die Finanzierungseite des Sozialschutzes weist klare Unterschiede bei den Ländern aus. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 99 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.85: |
Titel: | Männer und Frauen in unfreiwillig befristeten Beschäftigungsverhältnissen |
Paralleltitel: | Men and women employed on fixed-term contracts involuntarily |
Abstract: | 2005 hatten fast 15 % der weiblichen und etwa 14 % der männlichen Arbeitnehmer in der EU 25 einen befristeten Arbeitsvertrag. Viele dieser Beschäftigten arbeiteten nicht absichtlich, sondern unfreiwillig in befristeten Arbeitsverhältnissen. Im Mittelpunkt der vorliegenden Ausgabe von Statistik kurz gefasst stehen diese Frauen und Männer - ihre relative Zahl, ihr Alter, ihre Verteilung auf verschiedene Wirtschaftszweige und Berufe und die typische Laufzeit ihrer Arbeitsverträge. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 98 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.86: |
Titel: | Der Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand |
Paralleltitel: | The transition of women and men from work to retirement |
Abstract: | Das Alter mit dem Frauen und Männer eine volle Altersrente beziehen können ist in den meisten EU-Ländern ähnlich, denn es liegt in fast allen diesen Ländern für Frauen zwischen 60 und 65 Jahren und für Männer zwischen 62 und 65 Jahren. Das Alter, in dem Frauen und Männer tatsächlich in Ruhestand gehen, ist in Europa dagegen wesentlich unterschiedlicher und liegt in den meisten Fällen unter dem gesetzlichen Ruhestandsalter. Um diese Aspekte des Ruhestandsalters geht es in dieser Ausgabe von „Statistik kurz gefasst“. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 97 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.87: |
Titel: | Asylanträge in der Europäischen Union |
Paralleltitel: | Asylum applications in the European Union |
Abstract: | Diese Ausgabe von 'Statistik kurzgefasst' stellt die wichtigsten Trends bei den Asylanträgen in der Europäischen Union im Jahr 2006 vor. Die Zahl der Asylanträge ist in der EU in den letzten fünf Jahren zurückgegangen. 2006 wurden 192.000 Anträge in den 27 EU Mitgliedstaaten gestellt. Dies war verglichen mit den 670.000 Anträgen im Jahr 1992 ein deutlicher Rückgang in diesem Zeitraum. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 110 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Schlagwort: | Asylpolitik |
Online Ressource: |  |
Nr.88: |
Titel: | Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Computer- und Internetnutzung |
Paralleltitel: | Gender differences in the use of computers and the Internet - Issue number 119/2007 print this page |
Abstract: | Der Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) ist zu einem wichtigen Merkmal sowohl wirtschaftlicher als auch gesellschaftlicher Aktivitäten in ganz Europa geworden. In fast allen europäischen Ländern und in allen Altersgruppen nutzen jedoch Männer Computer und das Internet häufiger als Frauen, und die Zahl der Männer, die in der EU als Computerfachleute arbeiten, ist weit größer als die Zahl der Frauen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 119 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Jahr/Datum: | 2007 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Schlagwort: | Informationsgesellschaft |
Online Ressource: |  |
Nr.89: |
Titel: | Ausgaben für die Arbeitsmarktpolitik 2004 |
Paralleltitel: | Expenditure on Labour Market Policies in 2004 |
Abstract: | Im Jahr 2004 gaben die Länder der Europäischen Union (EU-25) 2,3 % ihres kombinierten BIP für Eingriffe zur Unterstützung der Eingliederung von Arbeitslosen und anderen benachteiligten Gruppen in den Arbeitsmarkt aus. Die AMP-Ausgaben bezogen auf das BIP unter Einbezug der Arbeitslosenquote und der Analyse der Höhe der Ausgaben je Arbeitslosen zeigen deutliche Unterschiede zwischen den Ländern. In mehr als der Hälfte der in die Untersuchung einbezogenen Länder entfällt der größte Anteil der Ausgaben für AMP-Maßnahmen auf Transfers an Arbeitgeber in Form von Geldleistungen oder als entgangene Einnahmen durch die Senkung obligatorischer Abgaben. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 12 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.90: |
Titel: | EU-Arbeitskräfteerhebung - Hauptergebnisse für 2005 |
Paralleltitel: | EU Labour Force Survey - Principal results 2005 |
Abstract: | Diese Veröffentlichung stellt die Zahlen der Erhebung der Arbeitskräfte der Europäischen Union von 2005 dar (EU-LFS) dar. Die Hauptergebnisse sind: - Die Beschäftigungsquote in der Europäischen Union für Personen im Alter von 15-64 Jahren betrug 63,8% im Jahre 2005. - Die weibliche Beschäftigungsquote erreichte 56,3% in der EU-25 (0,7 Punkte unterhalb des Zwischenziels von Lissabon). Dies ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Zunahme weiblicher Beteiligung an der Beschäftigung seit 1997. - Die Beschäftigungsquote für ältere Personen (d.h. jene im Alter von 55-64 Jahren) erreichte 42,5% (vorher 36,6%, Jahr: 2000). In dieser Veröffentlichung kann man auch Daten über andere Aspekte des Arbeitsmarktes der Europäischen Union, der Kandidaten - und der EFTA-Länder, wie zum Beispiel Teilbeschäftigung, Zeitarbeitsverträge, Tätigkeitsbereich und Ausbildungsteilnahme, finden. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 13 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.91: |
Titel: | Jüngste Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt – 1. Quartal 2006 - Beschäftigungsquote in der EU: Aufwärtsentwicklung hält an |
Paralleltitel: | Labour Market Latest Trends - 1st quarter 2006 data - Employment rate in the EU: trend still up |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für EU-25 insgesamt und für die einzelnen Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Im ersten Quartal 2006 hatten 63,9 % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) in EU-25 Arbeit, im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Zunahme von 0,7 Prozentpunkten. Dieser Trend ging Hand in Hand mit einer Zunahme der Teilzeitbeschäftigung sowie einem höheren Anteil der Beschäftigten mit befristeten Arbeitsverträgen. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 17 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.92: |
Titel: | Verdienstunterschiede zwischen europäischen Ländern und Regionen - Ein Blick auf die regionalen Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung 2002 |
Paralleltitel: | Earnings disparities across European countries and regions - A glance at regional results of the Structure of Earnings Survey 2002 |
Abstract: | Diese Veröffentlichung präsentiert nationale und regionale Ergebnisse der letzten Europäischen Verdienststrukturerhebung, die sich auf das Referenzjahr 2002 bezog. Die Erhebung lieferte detaillierte Informationen zu den Verdiensten für ca. 7,9 Millionen Arbeitnehmer, zu deren persönlichen Merkmalen und zu den Unternehmen, denen diese Arbeitnehmer angehören. Bis Sommer 2005 erhielt Eurostat Daten aus 24 der 25 Mitgliedstaaten sowie aus Bulgarien, Rumänien, Island und Norwegen. Für das Aggregat "Industrie und Dienstleistungen" sind sowohl das Niveau der Bruttoverdienste wie auch die Spannweite zwischen den Verdiensten in europäischen Ländern und Regionen sehr unterschiedlich. Das für dieses Aggregat skizzierte Gesamtbild kann in einzelnen Wirtschaftszweigen allerdings deutlich anders ausfallen. Dies wird am Beispiel des Finanzsektors illustriert. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 7 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | Heft | PDF-file |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Signatur: | EDZ-1730.9 |
Online Ressource: |  |
Nr.93: |
Titel: | Die ausländische Bevölkerung in den Mitgliedstaaten der EU |
Paralleltitel: | Non-national populations in the EU Member States |
Abstract: | Die Publikation gibt Informationen über Größe, Zusammensetzung und Veränderung der nicht-nationalen Bevölkerung in den EU-Mitgliedstaaten ab 1990. Der Überblick basiert auf Datenlieferungen der Länder im Rahmen der Eurostat-UNECE-UNSD-ILO-CoE-Fragebogenerhebung über internationale Migrationsstatistik. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 8 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 4 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.94: |
Titel: | Nichterwerbspersonen: Sinkende Nichterwerbsquoten |
Paralleltitel: | People outside the labour force: declining inactivity rates |
Abstract: | Seit 1999 ist der Anteil der Nichterwerbspersonen an der Gesamtbevölkerung im Alter von 15 bis 64 Jahren von 31,8 % auf 30,4 % zurückgegangen. Die Nichterwerbspersonenquote der Frauen fiel in diesem Zeitraum von 40,6 % auf 37,6%, während die Nichterwerbspersonenquote der Männer, die 1999 bei 23 % und 2004 bei 22,6 % lag, vergleichsweise stabil blieb. Die unterschiedlichen Nichterwerbspersonenquoten der Geschlechter sind hauptsächlich auf Kinderbetreuung und familiärer Verpflichtungen zurückzuführen. Dies sind die Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union. In der Veröffentlichung wird darüber hinaus die Nichterwerbspersonenquote mit Blick auf das Alter, die Gründe für die Nichtwerbstätigkeit, die Bereitschaft zur Erwerbstätigkeit, die Ausbildung und die familiäre Situation untersucht. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 2 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.95: |
Titel: | Langfristige Bevölkerungsvorausschätzungen auf nationaler Ebene |
Paralleltitel: | Long-term population projections at national level |
Abstract: | Diese Veröffentlichung beschreibt die Ergebnisse der sieben Varianten der Bevölkerungsvorausschätzung bis 2051, die Eurostat für die Mitgliedsstaaten der EU-25 und die Beitrittsländer (Bulgarien und Rumänien) gemacht hat. Nach den Ergebnissen dieses Szenarios, das in erster Linie auf vergangene Trends aufbaut, wird die Bevölkerung der EU wahrscheinlich zurückgehen, auf jeden Fall aber älter werden. Wanderung allein wird kein Bevölkerungswachstum in der EU sicherstellen. Es gibt jedoch signifikante Unterschiede zwischen den Ländern. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 3 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.96: |
Titel: | Wie verbringen Frauen und Männer in Europa ihre Zeit? |
Paralleltitel: | How is the time of women and men distributed in Europe? |
Abstract: | Es ist allgemein bekannt dass Frauen mehr Zeit auf Haushaltstätigkeiten verwenden als Männer, aber es lassen sich doch einige interessante Unterschiede zwischen den untersuchten Ländern erkennen. Im Durchschnitt verbringen Frauen von 20 bis 74 Jahren erheblich mehr Zeit mit Tätigkeiten im Haushalt als Männer, wobei die Skala von unter +50 % (Schweden) bis über +200 % (Italien und Spanien) reicht. Die insgesamt täglich mit Arbeit verbrachte Zeit (d. h. Erwerbsarbeit/Bildung und Haushaltstätigkeiten zusammen genommen) ist für Männer generell geringer als für Frauen außer in Schweden, im Vereinigten Königreich und in Norwegen. Für Frauen wie auch für Männer ist das Fernsehen und Videoschauen die mit Abstand wichtigste Freizeitbeschäftigung; Frauen und Männer verbringen ein Drittel bis zur Hälfte ihrer freien Zeit vor dem Fernseher. Diese Veröffentlichung präsentiert die wichtigsten Ergebnisse der nationalen Zeitbudgeterhebungen, die in den Jahren 1998 bis 2004 in 16 EU-Mitgliedstaaten (BE, DK, DE, EE, ES, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, SI, FI, SE, UK) sowie in Norwegen und Rumänien durchgeführt wurden. Es handelt sich um eine Folgeveröffentlichung zum Pocketbook: How Europeans spend their time (Juli 2004), das Zeitbudgetdaten für 10 Länder enthielt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 4 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.97: |
Titel: | Ausgaben für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose in der EU |
Paralleltitel: | Expenditure on training measures for the unemployed across the EU |
Abstract: | Im Jahr 2003 gaben die EU-15-Mitgliedstaaten insgesamt mehr als 25 Milliarden Euro für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Arbeitslose und andere benachteiligte Gruppen aus, die auf dem Arbeitsmarkt Unterstützung benötigen. Fast die Hälfte des Geldes wird für Aus- und Weiterbildung in Bildungsinstitutionen ausgegeben; die Ausbildung am Arbeitsplatz ist, außer in der Lehrlingsausbildung, relativ selten und macht weniger als 7% der Ausgaben für Aus- und Weiterbildung aus. EU-weit entfällt der größte Teil der Ausgaben (43%) auf Aus- und Weiterbildungskosten, 33% auf die Unterstützung der Ausbildungsbegünstigten und 16% auf Arbeitgeber, die Praktikanten aufnehmen. Die Art und Weise, wie die einzelnen Länder Geld für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen ausgeben ist jedoch sehr unterschiedlich und die Auslegung dieser Unterschiede alles andere als einfach; sie belegt den Wert der ausführlichen qualitativen Daten in der Eurostat-Datenbank zur Arbeitsmarktpolitik. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 5 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 8 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.98: |
Titel: | Jüngste Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - 3. Quartal 2005 - Weiterhin steigende Erwerbstätigenquote |
Paralleltitel: | Labour Market Latest Trends - 3rd quarter 2005 data - The employment rate continues to rise |
Abstract: | Diese Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, die die Hauptergebnisse der EU Arbeitskräfteerhebung (EU-AKE) für die EU-25 und alle Mitgliedstaaten darstellt. Im dritten Quartal 2005 hatten 64,1% der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) in der EU-25 eine Arbeit bzw. übten eine wirtschaftliche Tätigkeit aus, im Vergleich zu 63,6% ein Jahr zuvor. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigung und der befristeten Beschäftigungsverhältnisse hat sich in der EU-25 zwischen dem dritten Quartal 2004 und dem dritten Quartal 2005 erhöht. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 6 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
Nr.99: |
Titel: | Todesursachen in der EU |
Paralleltitel: | Causes of death in the EU |
Abstract: | Diese Veröffentlichung beinhaltet eine Analyse der Haupttodesursachen nach Altersklasse in der EU sowie der beobachteten Unterschieden zwischen den Mitgliedstaaten. Darüber hinaus wird auch ein Überblick über die Merkmale der Gesamtsterblichkeit auf nationaler Ebene gegeben. Schließlich wird eine spezifische Untersuchung über die Sterblichkeit der europäischen Ortsansässigen aufgrund des Tsunamis vom Dezember 2004 in Südostasien in dieser Ausgabe von Statistik in Fokus vorgestellt. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 10 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Sozialfragen |
Online Ressource: |  |
Nr.100: |
Titel: | Jüngste Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt - 4. Quartal 2005 - Erwerbstätigenquote mit steigender Tendenz |
Paralleltitel: | Labour Market Latest Trends - 4th quarter 2005 data - Increasing trend for the employment rate |
Abstract: | Die vorliegende Veröffentlichung ist Teil einer vierteljährlichen Reihe, in der die wichtigsten Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union für die EU-25 und für alle Mitgliedstaaten ausgewiesen werden. Die Erwerbstätigenquote in der EU-25 ist im vierten Quartal 2005 verglichen mit dem gleichen Quartal des Vorjahres um 0,4 Prozentpunkte gestiegen. Im vierten Quartal 2005 hatten nämlich 64,0 % der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) in der EU-25 einen Arbeitsplatz oder übten eine Erwerbsaktivität aus, während es im vierten Quartal 2004 nur 63,6 % waren.. Eine Analyse der Reihe der Erwerbstätigenquoten zeigt, dass sie seit Beginn des Jahres 2004 deutlich gestiegen sind. |
Titel der Serie:
| Statistik kurz gefasst|Bevölkerung und soziale Bedingungen
|
Band/Heft: | 11 |
Herausgeber: | Statistisches Amt der Europäischen Gemeinschaften |
Verlag: | Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften |
Ort: | Luxemburg |
Jahr/Datum: | 2006 |
Seiten: | 12 S. |
Medium: | PDF-Datei |
Sprache: | dt. | engl. |
Sachgebiet: | Statistik | Beschäftigung und Arbeit |
Online Ressource: |  |
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